Fest des Hl. Josef: Die Arbeit ist Gabe und Aufgabe - Audio-Betrachtung
Fest des Hl. Josef, des Arbeiters: Die Arbeit ist Gabe und Aufgabe, durch die wir mit anderen in Beziehung treten. Arbeit ist für jemand, ein Gegenüber. Der heilige Josef hat täglich seine Arbeit an der Seite Jesu Christi verrichtet, mit Gott und für Gott. Wie kann ich meine Arbeit mit dem Blick auf Gott und den Nächsten gestalten, dass sie zum wahren Dienst wird? Eine Betrachtung Zum Tag der Arbeit mit Ludwig Juza, Wien.
Botschaft des Prälaten (29. April 2020)
Zu Beginn des Marienmonats Mai, fordert Msgr. Fernando Ocariz dazu auf, für die Anliegen von Papst Franziskus zu beten und uns glaubensvoll dem Schutz der Gottesmutter anzuvertrauen.
Brief von Papst Franziskus zum Marienmonat Mai
Papst Franziskus lädt alle Gläubigen ein, im Mai gemeinsam den Rosenkranz zu beten. Wir können neu entdecken, " wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten." Der Papst fügt dem Brief zwei zusätzliche Gebete bei.
"Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria...?“ (Mk 6,3)
Ist diese Frage über Jesus im Evangelium Ausdruck der Bewunderung für einen Gott, der sich als Handwerker klein machte oder Verachtung für einen, der sich als Prophet aufspielt, da er ja nur ein Zimmermann ist? Dr. Harald Bienek greift das Thema zum 1. Mai auf, am Tag des heiligen Josef, dem Arbeiter, in einer kurzen Betrachtung, die als Audio-Datei zu hören ist.
3. Ostersonntag: Jesus hat den Tod besiegt - Audio-Betrachtung
Jesus hat durch seine Auferstehung den Tod besiegt. Das ist der Kern des christlichen Glaubens. Es geht nicht nur um unser Heil jetzt, um physische Gesundheit und Wohlstand, sondern um viel mehr: um das umfassende Heil für immer. Schauen wir auf Christus: Christus eröffnet uns einen Horizont der Hoffnung. Er ist der Weg, der weiterführt, auch wenn wir uns in der Corona-Krise manchmal ohnmächtig und bedroht fühlen. Eine Betrachtung zum 3. Ostersonntag mit Bischof Klaus Küng, Wien.
Rome at home? - Wie wir nach Rom "online" gefahren sind
Wie man die Ferien trotz Quarantäne und Corona nutzen kann. Eine Aktion gegen die Corona-Langeweile und Kontaktbeschränkungen.
Die Erstkommunion des hl. Josefmaria : "Jesus, bleibe bei mir!" - "Jesus, ich will dich nicht verlieren!"
Am 23. April jährt sich der Tag der Erstkommunion des hl. Josefmaria. Er empfing das Sakrament im Alter von 10 Jahren in seiner Schulkapelle. Ein Andachtsbildchen belegt genau das Datum des Jahres 1912. Papst Benedikt XVI. betete ähnlich wie der Heilige. Er ging in Bayern mit 9 Jahren zur ersten Hl. Kommunion.
Juden, Christen und Muslime lernen gemeinsam alte Sprachen
Das Polis-Institut in Jerusalem lehrt tote Sprachen wie Griechisch, Althebräisch oder Koptisch. Darüber hat Magnus Steiner am 2. April in der "Tagespost" berichtet. Die Kursteilnehmer lernen schrittweise, wie sie als Kinder ihre Muttersprache gelernt haben: Durch Hören und Nachahmen. „Die dahinterstehende Idee ist katholisch inspiriert, aber wir arbeiten hier zusammen als Juden, Christen und Muslime“, erklärt der Gründer und Leiter von Polis, Christophe Rico, Professor an der Universität Straßburg.
Im Glaubensbekenntnis heißt das "Gemeinschaft der Heiligen"
Sie zählen auf dich! Was die Corona-Krise für junge Menschen in einem stark betroffenen Land wie Spanien bedeutet, und wie doch der Kontakt zum anderen nicht verloren gehen muss, wird als Video in einer Zusammenschau präsentiert.
Barmherzigkeitssonntag: Jesus lebt. - Audio-Betrachtung
Er kümmert sich um jeden einzelnen von uns. In diesen Zeiten, wo es keine Messe, keine Kommunion, keine Beichte, gibt, sieht es so aus, als ob Jesus uns genommen ist, und wir sind betrübt, wie die Emmaus-Jünger. Doch: Wenn ich bete, darf ich erfahren, in einer Fülle der Gnade zu leben. Jesus liebt mich. Eine Betrachtung zum „Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“ mit Fritz Brunthaler, Graz.







