Ein Leben mit Gott, Graffitis und Jazz
Der katalanische Künstler Pau Morales gehört dem Opus Dei an. Er lebt in Girona und arbeitet als Musiker und Maler. Der Glaube ist das Fundament seines Lebens. Inmitten seiner Jazzkonzerte und der Malerei von Graffitis lebt Pau eine sehr persönliche Beziehung zu Gott. Voller Lebensfreude und tiefem inneren Frieden. Wie das möglich ist, hat ihn der heilige Josefmaria gelehrt. (Video mit deutschen Untertiteln)
Vier Kinder, Mann und Praxis – wie schafft sie das?
Das Glück der Kinder hängt auch davon ab, ob sie die Beziehung der Eltern als stabil, liebevoll und vertrauensvoll erleben, erklärt Psychotherapeutin Natalia. Ihr „Erfolgs“-Geheimnis sind tägliches Morgengebet und tagsüber ein Bewusstsein der Gegenwart Gottes, aber dazu auch die Unterstützung durch ihren Mann.
Cinzia Calà: An andere denken, das geht auch bei der Arbeit!
Der hl. Josefmaria nannte die Arbeit der Verwaltung der Zentren des Opus Dei "Apostolat der Apostolate", weil so viele Aktivitäten in diesem Bereich ermöglicht werden. Dadurch wird auch das Leben all derer verbessert, die die Bildungsarbeit der Zentren des Werkes nutzen. In diesem Video spricht Cinzia über ihre Berufung als Auxiliar-Numerarierin und darüber, was ihre Arbeit in der Verwaltung eines Studentenwohnheims ausmacht.
Sieben Paare - und wie sie Überfluss im Kinderzimmer vermeiden
Stuff ist ein Gespräch mit sieben Ehepaaren aus verschiedenen Ländern. Obwohl ihre jeweiligen Lebensumstände sehr unterschiedlich sind, haben sie ein gemeinsames Anliegen: dass ihre Kinder es lernen, inmitten von so viel stuff (so viel wie Kram oder Sachen), eine gesunde Beziehung zu den materiellen Dingen zu entwickeln.
Der Tag, als ich begann, meinen Glauben wirklich zu leben
José kommt aus Puerto Rico. Er ist passionierter Surfer und studierte Medizin. Mit 18 Jahren entdeckt er am Weltjugendtag in Madrid 2011 seinen Glauben und die Kirche aus einer völlig neuen Perspektive. Er beginnt zu beten und sein Leben auf Gott auszurichten. Hier erzählt der heute 28-jährige, wie sein Wunsch nach Heiligkeit wuchs und er schließlich auch seine Freundin und jetzige Ehefrau Michelle damit ansteckte… (mit deutschen Untertiteln).
„Ich fange von neuem an und nehme alles an, was Du mir schickst“
Javiers Leben nahm nach einem schweren Autounfall am 18. Mai 2018 in Madrid eine dramatische Wende. Er verbrachte Monate im Krankenhaus und trainiert nun, um wieder gehen zu können. Seine Familie ist sein Halt. Hier erzählt der 7-fache Vater, wie er nach tiefem Ringen beschlossen hat, alles in die Hände Gottes zu legen. Seither fragen seine „Patientenkollegen“, warum er so fröhlich ist. (mit deutschen Untertiteln)
„Wir Studenten haben die Berufung, gut zu studieren!“
Anthony lebt in Montreal (Kanada), wo er seinen Master macht. Der Pharmakologie-Student erzählt, wie ihm die Bildung, die er in einem Zentrum des Opus Dei erhält, neue Wege eröffnet hat, um Gott in seinem Studium und seinen Freundschaften zu begegnen.
«Wir haben viel während meiner Schwangerschaft gebetet»
Nathalie Goyens ist Mitarbeiterin des Opus Dei und lebt in Québec, Kanada. In diesem Video erzählt sie von der Geburt und dem Tod des jüngsten ihrer acht Kinder. Der Glaube half ihr, die Krankheit der Kleinsten anzunehmen (mit deutschen Untertiteln).
"Gott hat mir die Kraft geschenkt, um zu vergeben"
"Gott hat mir die Kraft geschenkt, um zu vergeben"
Haare schneiden für Christus: ein Hair-Designer aus Italien
Theo ist Hair Designer in Foggia (Italien). Er führt mit seiner Frau Grazia und seiner Tochter Marianna einen eigenen Salon. In diesem Video erzählt er was es für ihn bedeutet, seine Arbeit zu heiligen.
«Unsere Familie war nahe daran, auseinander zu brechen»
“Die Mutter Gottes hat unsere Familie und unsere Ehe gerettet.” So erzählt Josué, Familienvater, von seiner Bekehrung, die im September 2017 während des Marianischen Familientags in der Wallfahrtskirche von Torreciudad (Nordspanien) ihren Anfang nahm. In den darauf folgenden Monaten empfing er die Taufe, die Firmung, die Erstkommunion und das Sakrament der Ehe.
Wie Menschen den Glauben wiederfanden - Video: „Rückkehr nach Ithaka“
Sieben Menschen erzählen ihr Leben und auch ihre Rückkehr zum Glauben: ein Maler, eine Theaterschauspielerin, ein Mediziner und andere. Ithaka war die Heimat des Odysseus und steht als Titel dieser Film-Biografien für die Rückkehr zum himmlischen Vater. Diese Lebensberichte bestätigen ein Zitat von Papst Franziskus, das am Ende des Filmes steht (deutsche Untertitel).
Zwei junge Erwachsene werden in der Osternacht im Petersdom getauft
In zwei Testimonials berichten eine Universitätsstudentin und ein Doktorand aus Korea, die unter anderen von Papst Franziskus in der Osternacht getauft werden, von ihrem Leben und ihrem Weg zum Glauben.
Gott in der Schreinerei finden
Der in Münster tätige Schreinermeister Michael Hanuschik ist Mitglied im Opus Dei. Im Videoportrait erzählt er, wie sein Leben durch den Kontakt mit dem Opus Dei an Tiefe und Erfülltheit gewonnen hat. Direkt aus seiner Werkstatt erklärt er zudem, wie er jeden Tag versucht, Gott in seiner Arbeit, seinen Kollegen und Kunden zu begegnen.
Tammy Peterson wurde vom Krebs geheilt – und wird nun katholisch
Die Kanadierin Tammy Peterson lernte während einer schweren Krebserkrankung das Rosenkranzgebet kennen. Als sie eine Novene zum heiligen Josefmaria Escrivá betete, wurde sie von der Erkrankung wundersam geheilt. Nun bereitet sie sich auf die Aufnahme in die katholische Kirche vor. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem bekannten Psychologen Jordan Peterson, und ihrer Freundin, Queenie Yu, gibt Tammy ein eindrucksvolles Zeugnis über die Geschehnisse.
Österreichische Ärztin startet Hilfsprojekt in Guatemala
Montserrat Masats ist Augenärztin und lebt in Wien. Nach 40 Jahren Tätigkeit in einem Krankenhaus engagiert sie sich nun mit dem Projekt „Augen auf!“ für Menschen in Guatemala, die sonst keine augenärztliche Versorgung erhalten würden.
Neu anfangen
Nach fünf beruflich bedingten Umzügen meines Mannes habe ich folgende Erfahrung gemacht: Wenn man in ein neues Land mit einer anderen Sprache und Kultur zieht, sollte man am besten nicht das Zurückgelassene vermissen, sondern dem neuen Ort das Positive abgewinnen.
Von Malaysia nach Wien: „Mama, ich will getauft werden!“
Eine Malaysierin und ihre Tochter fanden in Wien ihre neue Heimat – und in Christus ihren Glauben. Sie entdeckten die Schönheit des Christentums durch die Stella-Schule in Wien.
Wie sich unsere Familie auf einen Schlag verdoppelte
Ein polnisches Sprichwort sagt: „Ein Gast im Haus, Gott im Haus.“ Die Geschichte einer polnischen Familie, die ukrainischen Flüchtlingen ihr Zuhause öffnete.
Als Kind ein Sonderling – im Leben konnte ich meinen Platz finden
Gesellschaftliche Erwartungen und die eigene Berufung stimmen nicht immer überein. Gottes Wege sind unergründlich. Ein brasilianischer Künstler bezeugt, wie Gott ihn geführt hat.
Geheimnis eines Maurermeisters
Was braucht es, um glücklich zu sein? Google gibt in 0.84 Sekunden 501 000 000 Ergebnisse an. Überall wird nach einer Antwort gesucht. Juan lebt in Guadalajara, Mexiko, und hat 50 Jahre als Maurer gearbeitet. Er bestätigt, seine persönliche Antwort gefunden zu haben. Dies ist sein Geheimnis.
„Wir Studenten haben die Berufung, gut zu studieren!“
Anthony lebt in Montreal (Kanada), wo er seinen Master macht. Der Pharmakologie-Student erzählt, wie ihm die Bildung, die er in einem Zentrum des Opus Dei erhält, neue Wege eröffnet hat, um Gott in seinem Studium und seinen Freundschaften zu begegnen.
„High urgency“ gelistet – und doch nicht transplantiert
Geistliche und medizinische Erfahrungen einer Kranken nach spontaner Heilung eines drohenden Leberversagens
Wir würden glücklich sein - ein Agnostiker und eine Katholikin
Dieses Gespräch über Glauben, Ehe und Kindererziehung führte Miguel Cejas, der inzwischen verstorbene Autor des Buches „Warmer Nordwind“ mit Nicolai und Lola in einer Gaststätte in Oslo.
Just Start (11): Gefangene begleiten
Barmherzigkeit ist Liebe, die sich um andere kümmert
Das apostolische Schreiben "Misericordia et Misera"
Just Start (10): Schritt für Schritt vorwärtsgehen
Bischof Javier ermuntert zu einem persönlichen Rückblick
Just Start (9): Arbeitsmöglichkeiten anbieten
Just Start (8): "Begleiten bis zum Ende"
Just Start (7): Den Leidenden nahe sein