Begegnung mit Jesus

Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ...
"Die eigene Arbeit heiligen - das ist keine Phantasterei, sondern die Aufgabe jedes Christen: deine Aufgabe und meine."(Hl. Josefmaria)
Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ...
Wenn Menschen, die zur gleichen Sendung berufen sind, eine Freundschaft verbindet, kann diese zu einem Weg voll des Glücks werden.
Gott hat die Freundschaft des Menschen immer schon gesucht und uns sogar angeboten, in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Weder menschliche Schwäche noch der Staub ...
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Was das Kommen Christi auf die Erde für den Christen bedeutet.
Die Predigt Papst Benedikts XVI. am Hochfest der Erscheinung des Herrn 2006
Der Autor dieses Leitartikels sagt: „Dein Antlitz möchte ich suchen, möchte lernen, es zu finden und herzuzeigen, möchte es in allen gewöhnlichen Ereignissen meines Lebens ...
Uns von anderen lieben zu lassen, ist ein Weg, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Jesus hat das bis zu seinen letzten Augenblicken auf ...
Zur Vorbereitung auf das Fest der Verklärung des Herrn
Dass Fronleichnam nicht irgendein Fest ist, erläuterte der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am Fronleichnamstag 2018 vor tausenden Gläubigen am Dom.
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Die Freundschaft, die ein Christ den Menschen in seiner Umgebung anbietet, ist immer ein Grund der Bewunderung gewesen. Im Lauf der Zeit ergeben sich immer ...
Das "Neue Gebot", das Jesus uns am Ende seines Erdenlebens anvertraut hat, hat eine neue Dimension der menschlichen Freundschaft offenbart: sie selbst ist echtes Apostolat.
Zur Karwoche bedenkt Andreas Kuhlmann den erschütternden und irritierenden Ruf Jesu am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Fotos von der Geburtskirche in Bethlehem.
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aus dem 2. Kapitel des Buches "Itinerarios de vida cristiana. von Javier Echevarría. Verlag Planeta, 2001.