Wie war seine Danksagung nach der hl. Messe?
Der hl. Josefmaria "unterwarf sich keinen strikten Vorgaben, um seiner Danksagung mehr Spontaneität zu verleihen... Er betrachtete häufig die liturgischen Texte und benutzte sie gerne für seine Predigten und für sein Gebet." Erinnerung von Bischof Javier Echevarría.
Das Gespräch mit Gott suchen
Der hl. Josefmaria empfahl immer, den direkten Kontakt zu Gott zu suchen, der möchte, dass wir ihm von uns erzählen. Und wie? Miteinander sprechen, wie zwei Menschen, die sich sehr gerne haben.
Den Schmerz lindern!
Der hl. Josefmaria pflegte zu sagen: „Wenn man den physischen Schmerz beseitigen kann, dann tut man es." Mit dieser Absicht wurde das ‘Hospital Centro de Cuidados Laguna’, in Madrid ins Leben gerufen. Es versteht sich als eine Einrichtung, die sich besonders Patienten in der Endphase ihrer Krankheit widmet.
Ein Künstler mit Pflichtbewusstsein
Miguel Aranguren ist Romanschriftsteller und Vater von vier Kindern.
Fragen und Antworten zum Film „There be Dragons“
Seit dem 24. April 2012 ist die synchronisierte Fassung zum Film „There be Dragons“ von Roland Joffé als DVD in Deutschland im Handel.
Handelt es sich bei “There be dragons” um einen historischen Film?
Wie die Produzenten und Joffé selbst herausgestellt haben, handelt es sich bei “There be dragons” nicht um einen rein auf Tatsachen beruhenden Film. Es ist vielmehr ein dramatischer Film, den Joffé nach einem in der Filmbranche allgemein üblichen Schema erstellt hat.
Sich gut auf die Kommunion vorbereiten
Anlässlich des hundertsten Jahrestages der Erstkommunion des hl. Josefmaria am 23. April 2012 riet der Prälat des Opus Dei, "den einen oder anderen Aspekt der eucharistischen Frömmigkeit unseres heiligen Gründers tiefer zu verstehen und so unseren eigenen Umgang mit Jesus im Altarssakrament liebevoller zu gestalten".
Ist die Szene mit der weinenden Muttergottes während der Überquerung der Pyrenäen erfunden oder real?
Die Überquerung der Pyrenäen war eine der gewagtesten und gefährlichsten Unternehmung von Josemaría Escrivá während des gesamten Krieges. Von Barcelona aus gelangte er bis zu den Pyrenäen im Norden der Provinz Lérida und danach zu Fuß über die Berge bis nach Andorra.