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Was machte er mit der hölzernen Rose, die er beim Übergang über die Pyrenäen in der Kirche von Pallerols gefunden hatte?

Er hat diese Rose dankbar aufbewahrt als Erinnerung an die Hilfe der Muttergottes, die ihm zuteil geworden war. Es war das Zeichen, das ihn in den Tagen großer innerer Bedrängnisse außerordentlich getröstet hatte.

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Was passiert Josemaría in den Pyrenäen? Was ist der Anlass zu seiner Stimmungsänderung, nachdem er nachts gebetet hatte?

Der hl. Josefmaria fühlte sich unfähig, weiterzugehen, da er an die Gefahren dachte, denen die Mitglieder des Opus Dei in Madrid ausgesetzt waren, und er wollte in die Hauptstadt zurückkehren.

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Ist die Szene in der Schokoladenfabrik des Vaters von Josemaría echt?

Nur in allgemeinen Zügen. Die Szene stellt eine Parabel für den allgemeinen Erzählstrang des Films dar. Sie soll die Intuition von Josemaría zeigen, der die Situation erfasst, die Manolo unzugänglich ist und der vielleicht deshalb ausnutzt, um sich lustig zu machen.

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Ist die Auseinandersetzung im Priesterseminar historisch belegt?

Es existiert ein historisches Ereignis, dass Joffé als Ausgangspunkt nimmt, um die beiden Personen – Josemaría und Manolo – als gegensätzliche Charaktere aufzubauen. Die Bilder zeigen uns, wie beide von einem gemeinsamen Ausgangspunkt starten, dann aber ihr eigenes Leben in Freiheit ganz verschieden gestalten,

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Wir erleben Josemaría am Bett eines sterbenden Juden, der wohl ein Freund der Familie war. Handelt es sich um eine wahre Begebenheit aus seinem Leben?

Bei einer Szene des Films begegnet uns der hl. Josefmaria in Madrid am Sterbebett eines Bekannten, Honorio. Es handelt sich um einen Juden, der den Wunsch hatte, katholisch zu werden, aber aus Rücksicht vor seinen Eltern diesen Schritt nicht vollzogen hat.

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Herzlichen Glückwunsch, Heiliger Vater!

Zum 85. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. am 16. April ein Glückwunsch des Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarría

Escrivá sagt zu denen, die ihm folgen: „Ich werde euch nicht vorschreiben, was ihr zu denken habt. Jeder muss seine eigenen Konsequenzen ziehen.“ Entsprechen diese Worte seinem Denken?

Ja. Diese Szene hat jedoch keinen historischen Hintergrund. Der hl. Josefmaria hat die Seinen niemals zu sozialen Reformen aufgefordert noch ihnen ein bestimmtes politisches Programm nahegelegt. Er zeigt ihnen einzig einen Weg der Heiligkeit auf, den es frei und verantwortlich zu gehen gilt.

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Am Ende sieht Manolo einen Sinn im Leiden. Was bringt ihn zu dieser Erkenntnis? Welchen Sinn hat denn das Leiden, wenigstens für ihn?

Roland Joffé, Produzent und Regisseur des Films, erklärt in einem Interview, das er der Zeitschrift "Mundo cristiano" gab die verschiedenen Positionen, die die zwei Hauptakteure auf Grund der Erziehung, die sie erhalten haben, gegenüber dem Leiden einnehmen.

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Sah Josemaría das Opus Dei vor sich, wie es im Film erscheint?

Im Wesentlichen kann man die Frage bejahen, entsprechend der Schilderungen, die Escrivá hinterlassen hat. Das historische Ereignis geschah am 2.Oktober 1928, während er an geistlichen Exerzitien teilnahm.

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Ich bat meinen langjährigen Freund um Hilfe

P. A. G., Chile