
Ihn erkennen und dich erkennen (XII) Liturgisch beten
Gedanken des heiligen Josefmaria, die helfen können, uns bei liturgischen Akten stärker mit Gott und der Kirche zu vereinigen
"Im Labor, im Operationssaal eines Krankenhauses, in der Kaserne, auf dem Lehrstuhl einer Universität, in der Fabrik, in der Werkstatt, auf dem Acker, im Haushalt... wartet Gott Tag für Tag auf uns."(Hl. Josefmaria)
Gedanken des heiligen Josefmaria, die helfen können, uns bei liturgischen Akten stärker mit Gott und der Kirche zu vereinigen
Die Beziehung zu Gott in unserem Gebet ist zutiefst mit unseren Handlungen im täglichen Leben verbunden. Jesus sagte es in seinen Predigten, und der heilige Josefmaria hat uns immer wieder daran erinnert.
Der heilige Josefmaria sprach von einem „quid divinum“, von etwas Göttlichem, das wir in unserer Umgebung und in dem, was wir tun, entdecken können. Damit eröffnet sich uns eine neue Dimension, in der wir alles mit Gott teilen können.
Wie (die Jünger) in Emmaus wünschen wir gar oft, dass Jesus bei uns bleibe, uns Ratschläge erteile, Trost und Zuneigung erweise. Dieser Artikel will dazu ermuntern, Christus in der Eucharistie zu suchen.
Der Autor dieses Leitartikels sagt: „Dein Antlitz möchte ich suchen, möchte lernen, es zu finden und herzuzeigen, möchte es in allen gewöhnlichen Ereignissen meines Lebens zu entdecken verstehen, möchte wahrnehmen, dass wirklich Du es bist“.
Die Freundschaft, die ein Christ den Menschen in seiner Umgebung anbietet, ist immer ein Grund der Bewunderung gewesen. Im Lauf der Zeit ergeben sich immer neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen.
Wer sein eigenes Leben nach dem Vorbild Jesu umgestaltet, leistet ganz im Sinne des Briefes von Papst Franziskus an die deutschen Katholiken einen wichtigen Beitrag zur Neuevangelisierung, gibt Msgr. Cesar Martinez zu bedenken.
Die Stille ist oft „der Ort“, wo Gott uns erwartet, damit wir ihn hören können – statt des Geräusches unserer eigenen Stimme.
Als Anregung für die Fastenzeit empfiehlt Andreas Kuhlmann Leitfäden der Erneuerung, die der heilige Josefmaria und Papst Franziskus geschrieben haben.
Gott segnet das Familienleben und möchte daran teilhaben. Ein Spaziergang durch eines der Bücher des Alten Testaments, dem Buch Tobit, kann uns helfen, das neu zu entdecken.
Die Sicherheit, immer bei Gott zu sein, ist Quelle lebendiger Hoffnung, aus der neue, unversiegbare Wasser der Freude und des Friedens strömen, die unser Leben und das unserer Mitmenschen befruchten.
„Der Weg lässt sich mit einem einzigen Wort definieren: Lieben (…), ein großes Herz haben, die Sorgen unserer Menschen spüren, verzeihen und verstehen – uns mit Christus hingeben für alle Seelen (Hl. Josefmaria).
Starkmutig zu sein, hilft Schwierigkeiten zu meistern und die eigenen Grenzen zu überschreiten. Für Christen ist Christus das Vorbild, wie man diese Tugend lebt, die den Zugang zu vielen anderen öffnet.
In diesem Artikel, den der heilige Josefmaria am 2. November 1969 in der Tageszeitung ABC (Madrid) veröffentlicht hatte, nennt der Gründer des Opus Dei die Liebe zur Freiheit einen der Glaubensreichtümer der Christen.
Der Christ muss definitiv froh sein. Der Optimismus des Christen ist auf die Tat-sache gegründet, dass sich ihm ein königlicher Weg zum Besten geöffnet hat, und das Beste ist Gott.