Der Tag, als ich begann, meinen Glauben wirklich zu leben
José kommt aus Puerto Rico. Er ist passionierter Surfer und studierte Medizin. Mit 18 Jahren entdeckt er am Weltjugendtag in Madrid 2011 seinen Glauben und die Kirche aus einer völlig neuen Perspektive. Er beginnt zu beten und sein Leben auf Gott auszurichten. Hier erzählt der heute 28-jährige, wie sein Wunsch nach Heiligkeit wuchs und er schließlich auch seine Freundin und jetzige Ehefrau Michelle damit ansteckte… (mit deutschen Untertiteln).
„Ich fange von neuem an und nehme alles an, was Du mir schickst“
Javiers Leben nahm nach einem schweren Autounfall am 18. Mai 2018 in Madrid eine dramatische Wende. Er verbrachte Monate im Krankenhaus und trainiert nun, um wieder gehen zu können. Seine Familie ist sein Halt. Hier erzählt der 7-fache Vater, wie er nach tiefem Ringen beschlossen hat, alles in die Hände Gottes zu legen. Seither fragen seine „Patientenkollegen“, warum er so fröhlich ist. (mit deutschen Untertiteln)
In der Welt des Pferdesports: Bekehrung, Leiden, Glück
Die Familie besitzt eine Disko. Seine Leidenschaft sind Pferde. Miguel, professioneller portugiesischer Dressurreiter, erzählt, wie er dem Opus Dei begegnet ist, und wie seine Krebserkrankung ihm einen neuen Sinn im Leben erschlossen hat.
Nur mit einem Kompass im Wald unterwegs
Finnland konnte seine Freiheit und Eigenständigkeit trotz einer russischen Militärinvasion im Winterkrieg 1939 und 1940 behaupten. Seppo Rotinen erzählt von seiner Geburtsstadt Ilomantsi, wo eine entscheidende Schlacht stattfand. Dort verlebte er seine Jugend und zog mit 20 Jahren für ein Medizinstudium nach Wien, wo er der erste Finne im Opus Dei wurde. Seine Rückkehr in die Heimat brachte die Prälatur nach Finnland.
„Dein Essen steht im Kühlschrank!“ – Markos Weg in die Kirche
Der Finne Marko Tervaportti erzählt in dem Buch „Warmer Nordwind“ von José Miguel Cejas seinen Weg in die katholische Kirche, in die er am 25. Mai 1993 eingetreten ist.
Corona-Zeiten: Überlebensstrategien mit (kleinen) Kindern
Teresa lebt mit ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern im österreichischen Waldviertel. Der Zeit der Quarantäne und Unsicherheit begegnen sie mit Humor, Gebet und einem guten Tagesplan. Ein positiver Nebeneffekt: Händewaschen geht jetzt bei den Kindern fast wie von allein!
"Israel kannte ich vor meiner Reise nur aus der Bibel“
Dr. Martin Modemann gibt auf dem Flughafen von Tel Aviv der israelischen Tageszeitung Haaretz ein Interview zu Bibel, Christentum, Kirche und Opus Dei, das am 4. Januar erschienen ist.
Was eine Wirtschaftsverwaltung beim Opus Dei ausmacht
Silvia Paternó arbeitet als Verwalterin einer Einrichtung des Opus Dei. Ein Gespräch mit der gelernten Hauswirtschaftsmeisterin.
Heimlich Blätter mit Predigten von Kardinal von Galen ausgelegt
In einem Interview mit dem Bonner Generalanzeiger erinnert sich Prälat Dr. Klaus Martin Becker an die Bombardierung Bonns und Ereignisse aus dem letzten Kriegsjahr, die er als Elfjähriger erlebt hat. Diese werfen auch ein Licht auf die bedrängte Situation der Katholiken in der Zeit des Nationalsozialismus.
„Wir Studenten haben die Berufung, gut zu studieren!“
Anthony lebt in Montreal (Kanada), wo er seinen Master macht. Der Pharmakologie-Student erzählt, wie ihm die Bildung, die er in einem Zentrum des Opus Dei erhält, neue Wege eröffnet hat, um Gott in seinem Studium und seinen Freundschaften zu begegnen.