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Betrachtungstext: 3. Adventwoche - Montag

Die Betrachtung der Heiligen Schrift ist Licht auf unserem Weg. - Gott wird in den Herzen gegenwärtig, die ihn aufrichtig suchen. - Die Liebe zur Wahrheit ist Kennzeichen der Jünger Christi.

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 17. Dezember – Advent

Der Herr ist näher – Jesus kommt, um Teil der menschlichen Familie zu werden – Christus bereichert uns.

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 3. Adventwoche - Freitag

Frieden ist ein Geschenk Gottes - Der Plan der Erlösung ist universell - Der Täufer will, dass Jesus allein leuchtet

Betrachtendes Gebet

Zum 3. Adventsonntag (A) - Audio-Betrachtung

Mit innigem Vertrauen und großer Freude erwarten wir Jesus - unseren Heiland und Erlöser. Eine Betrachtung zum 3. Adventsonntag von Fritz Brunthaler, Graz

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 3. Adventsonntag (A)

Jesus bringt Freude in Fülle. - Die Demut des Täufers. - Kleine Dienste, um Frieden und Freude auszusäen.

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 3. Adventsonntag (C)

Die vollkommene Freude kommt von Jesus – Um diese Freude zu empfangen, ist es unerlässlich, demütig zu sein – Kleine Taten des Dienstes, um Frieden und Freude zu säen

Betrachtendes Gebet

Zum Hochfest Maria - Unbefleckte Empfängnis - Audio-Betrachtung

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Ein Fest, das uns mit Hoffnung erfüllt und unsere Berufung in den Blick nehmen lässt. Eine Betrachtung von Altbischof Klaus Küng, Wien.

Betrachtendes Gebet

Was feiern Christen, wenn sie Marias Unbefleckter Empfängnis gedenken?

Maria war seit Ihrer Empfängnis im Schoß ihrer Mutter Anna von jeder Erbsünde frei. Das lehrt die Kirche seit Jahrtausenden. Die entsprechende offizielle lehrmäßige Erklärung ist jedoch erst 170 Jahre alt. Was das Fest am 8. Dezember aus diesem Anlass für die Christenheit bedeutet, erläutert Thomas Schauff in einer kurzen Betrachtung:

Glaubenslehre

Der heilige Nikolaus stellt den Christen Gottes Großmut vor Augen

Über den heiligen Nikolaus ist nur wenig Gesichertes bekannt: Er war im 4. Jahrhundert Bischof von Myra, einer Stadt im Süden der heutigen Türkei. Seine Gebeine wurden 1087 nach Bari in Italien gebracht. Eine Lebensbeschreibung aus dem 9. Jahrhundert nennt sein Fest am 6. Dezember eine „würdige Vorbereitung auf Weihnachten“. Das meiste über ihn ist aus Legenden bekannt, seine Verehrung im Abendland wurde durch Kaiserin Theophanu und die Heilig-Land-Pilger verbreitet, wie Josef Arquer schreibt:

Betrachtendes Gebet

Zum 2. Adventsonntag (A) – Audio-Betrachtung

Johannes der Täufer: der Ruf zur Umkehr betrifft auch mich. Von Ernst Burkhart, Wien

Betrachtendes Gebet