- Flexibilität mit Rahmen
- Aktivitäten mit der ganze Familie
- Dankbarkeit
- Sich über einfache Dinge freuen
- Für andere offen sein
- Ab in die Natur
- Kulturelle Ausflüge
- Zeit für Bücher
- Verwandte, Freunde und Notleidende besuchen
- Dankt Gott für die Freude miteinander und beisammen zu sein
Auch wenn wir auf Urlaub sind, ist es wichtig, gute Gewohnheiten, die wir während des Jahres erworbenen haben, weiter zu pflegen. Macht euch einen Stundenplan, der zugleich flexibel und offen ist, angepasst an die Umstände und Umgebung.
Ja, jeder hat seine eigenen Vorlieben und Pläne. Es sollte aber genug Zeit geben, um Dinge gemeinsam zu machen: egal ob kochen, Rad fahren, wandern, eine Stadtbesichtigung usw.
Die entspannte Atmosphäre des Sommers ist eine gute Gelegenheit, um zu danken, was im Alltagsstress manchmal zu kurz kommt. Danke den anderen bewusst für Kleinigkeiten, für die Planung oder für die schöne Zeit, die man miteinander hat.
Der ideale Plan muss weder teuer noch extravagant sein. Von klein auf kann man den Kindern beibringen, sich über einfache Dinge zu freuen, z.B. über den schönen Sonnenuntergang oder über ein Eis.
Den ganzen Tag nur untereinander zu bleiben, tut nicht gut. Der Sommer ist die ideale Zeit, um sich anderen zu öffnen: Ladet Freunde nach Hause ein und ermutigt auch eure Kinder dazu.
Die Natur ist ein wunderbarer Ort der Erholung und der gemeinsamen Entdeckung der Welt. Bewegung bringt die Seele in Schwung. Wie schön ist es, gemeinsam den Wald zu entdecken, die Stille oder Tiere zu erleben…
Den Geschmack auf Kultur kann man sogar bei den Jüngsten wecken – wenn der Ausflug gut ausgewählt und geplant ist. Sucht euch kulturelle Ziele in eurer Umgebung, verbringt einen Nachmittag im Museum, bei einer Sehenswürdigkeit oder besucht eine Ausstellung.
Lesen ist Kino im Kopf, es bringt die Neuronen von Jung und Alt in Schwung: Abenteuerromane, Biographien, Kurgeschichten, Märchen …. Besucht eine nahe gelegene Bücherei und stöbert nach passenden Büchern!
Während des Jahres sind Besuche bei Verwandten aus Zeitgründen oder größerer Distanzen manchmal schwierig: Großeltern, Cousins, Tanten und Onkeln. Es wäre schön, auch Zeit zu finden, um Kranke oder Notleidende zu besuchen.