Die Barmherzigkeit in den Texten der Heiligen Schrift
Dieser Beitrag der Serie über die Barmherzigkeit betrachtet Stellen der Heiligen Schrift, wo sich die Barmherzigkeit Gottes offenbart.
"Das Glaubenswissen muss vertieft werden"
Ein Gesprächsband des neuen Leiters des Opus Dei überzeugt durch Klarheit und das Bemühen, schwierige Themen zu durchdringen
Stärker als die Atombombe
Hisae Saki ist Supernumerarierin des Opus Dei. Sie lebt in Nagasaki, spricht über die Erinnerungen ihrer Mutter an das Bombardement von Hiroshima, über ihre eigene Bekehrung und Heirat und den Besuch des seligen Alvaro in Japan im Jahr 1987.
Papst Franziskus empfing den neuen Prälaten des Opus Dei Fernando Ocariz
Der Heilige Vater hat heute um 12.15 Uhr den Prälaten des Opus Dei, Fernando Ocariz, in Audienz empfangen. Dieser wurde von seinem Generalvikar Msgr. Mariano Fazio begleitet.
Nur ein reines Herz kann Gottes Liebe aufnehmen
Wenn wir unsere Erbärmlichkeiten erkennen und bekennen, werden wir ohne Hadern verzeihen können. Eine Betrachtung zum Beginn der 40 tägigen Fastenzeit von Andreas Kuhlmann
Die Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2017
Wortlaut der Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2017 unter dem Titel: "Das Wort Gottes ist ein Geschenk. Der andere ist ein Geschenk."
„Ein bleibendes Vorbild für alle Christen“
Hl. Messe für den verstorbenen Prälaten Bischof Javier Echevarría in Berlin
Die sieben Sonntage des hl. Josef
Auf das Fest des hl. Josef am 19. März bereiten sich viele Gläubige nach langer kirchlicher Tradition während der sieben vorausgehenden Sonntage vor, eingedenk seiner sieben Schmerzen und Freuden.
14. Februar: ein Weg, der allen offensteht
Am 14. Februar 1930 verstand der heilige Josefmaria, dass Gott zum Opus Dei auch Frauen aus der ganzen Welt berief, damit sie sich im Alltag heiligen. Wir machen eine Analyse jenes „Gründungsmomentes“ mit bisher unveröffentlichten Quellen publik.
Gott setzte sich durch – die Frauen im Opus Dei
Am 14. Februar 1930 – vor 87 Jahren – wurde die Gründung vervollständigt. Ohne das weibliche Element wäre dieses Werkes Gottes „wie behindert“ geblieben. – Gedanken von Andreas Kuhlmann.










