Fragen und Antworten zur aktuellen Situation um Torreciudad
Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir hier Informationen rund um den Wallfahrtsort
Jede von uns hat sich positiv verändert und neue Freunde gewonnen
Eine 14jährige Schülerin berichtet über ihre Osterfahrt nach Lourdes und Torreciudad
«Unsere Familie war nahe daran, auseinander zu brechen»
“Die Mutter Gottes hat unsere Familie und unsere Ehe gerettet.” So erzählt Josué, Familienvater, von seiner Bekehrung, die im September 2017 während des Marianischen Familientags in der Wallfahrtskirche von Torreciudad (Nordspanien) ihren Anfang nahm. In den darauf folgenden Monaten empfing er die Taufe, die Firmung, die Erstkommunion und das Sakrament der Ehe.
Der hl. Josefmaria spricht über Torreciudad
In diesem Jahr, 2015, sind es 40 Jahre her, dass die Wallfahrtsstätte von Torreciudad fertiggestellt wurde. Der hl. Josefmaria sprach 1972 in Barcelona vom Bau dieses Marienheiligtums und von seinen Hoffnungen auf zahlreiche geistliche Früchte.
40. Jahrestag der Eröffnung von Torreciudad
Im Monat Juli wurde der 40. Jahrestag der Eröffnung des Wallfahrtsortes Torreciudad begangen. Die erste hl. Messe dort war am 7. Juli 1975 als Seelenamt für Josefmaria Escrivá gefeiert worden, der am 26. Juni 1975 verstorben war.
Die sieben Schmerzen und Freuden des hl. Josef
Das Leben des hl. Josef, so weit uns davon in den Evangelien berichtet wird, ist gekennzeichnet von Schmerzen und Freuden, die er durch seine Aufgabe erfährt, Pflegevater Jesu, des Sohnes Gottes und Marias, zu sein. Die christliche Tradition kennt sieben Ereignisse, die Anlass zum betrachtenden Gebet sein können.
Großmut, Glaube, „Verrücktheit“
Torreciudad ist seit neun Jahrhunderten ein Mittelpunkt der Marienfrömmigkeit. Der hl. Josefmaria ist zu einem Teil dieser Geschichte geworden, da ihn seine Liebe zu Maria dazu führte, den Bau einer Wallfahrtskirche zu veranlassen. Als er dies tat, wirkte sein Plan total verrückt. Ein Gespräch mit Javier de Mora-Figueroa, dem heutigen Rektor des Wallfahrtsortes, der den Gründer des Opus Dei persönlich kannte.
Die Liebe der Muttergottes
Der kleine Uhrmacher blieb ganz ruhig, denn er kannte den Willen Gottes. Aber es bedrückte ihn doch, dass der Kleine so schlecht aussah und seine Eltern sehr besorgt waren.
Nichts kann uns stoppen
Mit dem Fahrrad nach Lourdes, dann über die Pyrenäen bis nach Torreciudad
Ohne Angst, Großes in Angriff zu nehmen
"Ich sehe wohl, dass einige schreiben, ich sei ein Heiliger, ich weiß aber, dass das nicht wahr ist, denn ich bin ein Sünder. Andere schreiben, ich sei ein Teufel, aber das ist auch nicht wahr, denn ich bin Sohn Gottes." Ich denke, diese Worte erklären zum einen die Freude, die der hl. Josefmaria ausstrahlte, da er nie beleidigt war, und zum anderen seinen apostolischen Eifer, der ihn antrieb, im vollen Vertrauen auf Gott, seinen Vater, große Dinge zum Wohl der Kirche in Angriff zu nehmen.