Die Mitarbeiter tun Gutes – durch Gebet, Almosen und Einsatz von Zeit
Josefmaria Escriva nannte die Mitarbeiter des Werkes „seine Freunde“. Aber nicht nur das: Sie sind auch Freunde Jesu Christi, wie er einmal sagte. Was es für sie heute bedeutet, Mitarbeiter der Prälatur Opus Dei zu sein, erklären in dem Video „Working together – Cooperators of Opus Dei“ Menschen aus aller Welt.
„Ich wünschte, das Werk wäre für viele Menschen eine große Katechese“
Berechtigte Kritik hilft uns, besser zu werden“, sagt der Leiter der Prälatur Opus Dei nach einer Kroatienreise der dortigen Zeitung 'Večernji“.
Papst: Der Kranke, nicht die Krankheit, steht im Mittelpunkt der Medizin
Zu einer Medizin mit „Kopf und Herz“ hat Papst Franziskus aufgerufen. Bei einer Audienz für Vertreter der Universität „Campus Bio-Medico“ am 18. Oktober 2021 bedankte er sich für das Bemühen, das Wohl des Menschen in das Zentrum ihrer Arbeit zu stellen. Der 1993 gegründete Campus Bio-Medico in Rom geht auf eine Initiative des seligen Bischof Alvaro del Portillo (1914-1994) zurück.
Ab sofort online verfügbar: das neue Monatsanliegen
Der hl. Josefmaria und seine Nachfolger in der Leitung der Prälatur Opus Dei haben stets Monatsanliegen vorgeschlagen, für die gebetet und die in der apostolischen Arbeit vordringlich beachtet werden sollten.
Ist es möglich, Italien aus deutscher Sicht zu verstehen?
Korrespondenten deutscher Zeitungen im Ausland - wie etwa in Rom - müssen den Kern der Sache treffen, bewegend erzählen können und das Interesse in Deutschland wecken: Bergamo und Lampedusa sind Beispiele – ein Seminar mit Auslandsreportern in Rom
Die Gründung des Opus Dei am 2. Oktober 1928
Der 2. Oktober 1928, Fest der Heiligen Schutzengel, war ein Dienstag und der zweite Tag geistlicher Exerzitien für Diözesanpriester in Madrid. Gegen 10 Uhr ging der Priester Josemaría Escrivá, 26 Jahre jung, auf sein Zimmer. Dort begann er, persönliche Notizen der letzten Jahre zu ordnen, wo er eine Reihe von göttlichen Gnadenerweisen und Eingebungen aufgeschrieben hatte.
Besuch im Libanon: Gebt die Hoffnung allen weiter, dass Gott uns hilft!
Um die unter andauernden Versorgungsengpässen leidenden Menschen in schwieriger Zeit zu begleiten, reiste der Auxiliarvikar des Opus Dei vom 9. bis zum 14. September in den Libanon, entsandt vom Prälaten Fernando Ocáriz in Rom.
Mehr Frauen als Männer im Opus Dei-hierzulande und in der Welt
"Heiligkeit im Alltag“ bedeutet, ein Mensch sein, der sich den Stil Jesu zu eigen macht. Darum gehe es im Opus Dei, erklären Mercedes Vidal und Blanca Guarner im Gespräch über Frauen in der Prälatur.
Sommerfahrten 2021: etwas unternehmen – und viel hinzugelernt
Im Sommer 2021 waren unter fast normalen Bedingungen wieder Jugendfahrten möglich, die auf Initiative von Jugendclubs in Köln und Bonn zustande kamen. Von drei solcher Inititativen berichten die Teilnehmer.
"Wir versuchen, das Pflänzchen des Glaubens aufrecht zu erhalten“
Mit fünf Kindern ziehen Rosi und Andreas von der Großstadt Münster in die Lüneburger Heide. Das war nicht nur ein Schritt von der Stadt aufs Land, sondern auch einer aus einem katholischen Milieu in die Diaspora. Sie finden eine Gemeinde mit aktiven Katholiken. Das kleine Pflänzchen des Glaubens kann so weiter wachsen. Kraft schöpfen beide aus ihrer gemeinsamen Entscheidung, die durch die Ehe und das Gebet geheiligt ist.