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Zum Muttertag: Elisabeth nannte Maria "die Mutter meines Herrn" (Lk 1,43)

Der eigenen Mutter, aber auch der Gottesmutter Maria kann am 10. Mai besonders gedankt werden. Der Tag an dem traditionell bei uns die Mütter geehrt werden, hat auch eine spirituelle Dimension. Die Bezeichnung Mariens als Mutter Gottes hat im Lob der Elisabeth ihren Ursprung, ist also im wahren Wortsinn evangelisch, wie Dr. Klaus Limburg in seinem Impuls ausführt.

Leben als Christ

Ostern ohne Gottesdienst - aber Gott hört uns zu, immer wenn wir beten

Gott möchte, dass wir mit ihm reden. Daran hat Jesus uns erinnert. Wenn wir beten, kann er uns hören und nimmt uns ernst. In Jesus sehen wir: Der Tod ist nicht das Ende... unsere Perspektive als Christen ist das, was Jesus selbst passiert ist: die Auferstehung! Diese frohe Botschaft können wir - wie die Jünger von Emmaus - unseren Freunden weitergeben. Dr. Wolfgang Weber aus Berlin richtet sich mit diesem Gebetsimpuls, den er dieser Homepage zur Verfügung stellt, an junge Leute.

Leben als Christ

4. Ostersonntag: „Die Schafe folgen ihm" - Audio-Betrachtung

4. Ostersonntag: „Die Schafe folgen ihm, denn sie kennen seine Stimme“ An der Stimme erkennt man jemand. Gott ruft jeden von uns beim Namen, er sehnt sich nach einer innigen Beziehung zu jedem von uns, er kennt uns im Innersten unserer Seele. Hoffentlich hören wir seine Stimme und erkennen ihn. Die Stimme Gottes, so liebenswürdig, sein sanftes Rufen zu kennen und ihm zu folgen ist die entscheidende Aufgabe unseres Lebens. Eine Betrachtung mit dem Rektor der Wiener Peterskirche, Christian Spalek

Marienmonat Mai: Durch Maria zu Jesus - Audio-Betrachtung

Der Rosenkranz ist eine Gebetskomposition, die uns hilft, die wichtigen und bedeutsamen Augenblicke der Heilsgeschichte an der Hand Mariens noch einmal zu durchleben. Wir brauchen Maria, um auf Gott hören zu können, ihn lieben zu lernen und andere mit dieser Liebe zu Gott anzustecken. Sie erlangt für uns immer wieder die Gnade der Bekehrung. Sie lehrt uns, Christus in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen. Eine Betrachtung mit Bernhard Augustin, Innsbruck.

Die Berufung durch Gott ist etwas Großes, das Liebe ist

Wozu sind wir auf Erden? Das fragt sich jeder Mensch. Was in der Vorsehung Gottes der Plan für jeden Einzelnen ist, muss der Einzelne dann aber selbst entdecken: durch Gebet, die Lebensumstände, die eigenen Neigungen und mit Hilfe der Ratschläge vertrauter Menschen, die selbst einer göttlichen Berufung gefolgt sind.

Leben als Christ

Fest des Hl. Josef: Die Arbeit ist Gabe und Aufgabe - Audio-Betrachtung

Fest des Hl. Josef, des Arbeiters: Die Arbeit ist Gabe und Aufgabe, durch die wir mit anderen in Beziehung treten. Arbeit ist für jemand, ein Gegenüber. Der heilige Josef hat täglich seine Arbeit an der Seite Jesu Christi verrichtet, mit Gott und für Gott. Wie kann ich meine Arbeit mit dem Blick auf Gott und den Nächsten gestalten, dass sie zum wahren Dienst wird? Eine Betrachtung Zum Tag der Arbeit mit Ludwig Juza, Wien.

"Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria...?“ (Mk 6,3)

Ist diese Frage über Jesus im Evangelium Ausdruck der Bewunderung für einen Gott, der sich als Handwerker klein machte oder Verachtung für einen, der sich als Prophet aufspielt, da er ja nur ein Zimmermann ist? Dr. Harald Bienek greift das Thema zum 1. Mai auf, am Tag des heiligen Josef, dem Arbeiter, in einer kurzen Betrachtung, die als Audio-Datei zu hören ist.

Leben als Christ

3. Ostersonntag: Jesus hat den Tod besiegt - Audio-Betrachtung

Jesus hat durch seine Auferstehung den Tod besiegt. Das ist der Kern des christlichen Glaubens. Es geht nicht nur um unser Heil jetzt, um physische Gesundheit und Wohlstand, sondern um viel mehr: um das umfassende Heil für immer. Schauen wir auf Christus: Christus eröffnet uns einen Horizont der Hoffnung. Er ist der Weg, der weiterführt, auch wenn wir uns in der Corona-Krise manchmal ohnmächtig und bedroht fühlen. Eine Betrachtung zum 3. Ostersonntag mit Bischof Klaus Küng, Wien.

Barmherzigkeitssonntag: Jesus lebt. - Audio-Betrachtung

Er kümmert sich um jeden einzelnen von uns. In diesen Zeiten, wo es keine Messe, keine Kommunion, keine Beichte, gibt, sieht es so aus, als ob Jesus uns genommen ist, und wir sind betrübt, wie die Emmaus-Jünger. Doch: Wenn ich bete, darf ich erfahren, in einer Fülle der Gnade zu leben. Jesus liebt mich. Eine Betrachtung zum „Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“ mit Fritz Brunthaler, Graz.

Audio Betrachtung des Prälaten: Das Licht, das die Welt so sehr braucht

Letzer Teil der Audio Betrachtungen von Msgr. Fernando Ocariz. "Das Licht Christi bahnt sich seinen Weg durch die Dunkelheit von Sünde und Tod!"