Zum 30. Sonntag (A) – Liebe zu Gott und zum Nächsten – Audio-Betrachtung
Die Liebe des Menschen wird in Gott vollkommen, heilig – Das menschliche Herz, verletzt durch Schuld und Sünde, verlangt wie ungestüm nach der vollkommenen Liebe – Das Verlangen nach der reinen Lehre Christi, wie jenes der neugeborenen Kinder nach der unverfälschten Milch, lässt uns das Doppelgebot der Liebe zu Gott und zu unserem Nächsten in Freiheit und Freude befolgen. Von Bernhard Augustin, Innsbruck
Das Zentrum zu einem Zuhause machen (I)
Offene, helle und fröhliche Häuser: So will Gott sie haben. Erster Teil einer Reihe von Überlegungen zum Familienleben in den Zentren des Werkes.
Zum 26. Oktober – Österreichischer Nationalfeiertag – Audio-Betrachtung
Österreichischer Nationalfeiertag. Die Pläne Gottes. Von Ernst Burkhart, Wien
Zum 29. Sonntag (A) – Gebt Gott was Gott gehört – Audio-Betrachtung
Gebt Gott, was Gott gehört - doch was gehört Gott? Wer Jesus fragt, riskiert, dass ihm mehr gesagt wird, als er wissen wollte. Von Thomas Schauff, Köln
Zum 28. Sonntag (A) – Eingeladen zum Hochzeitsmahl – Audio-Betrachtung
Das königliche Hochzeitsmahl – eine dringende Einladung. Von Altbischof Klaus Küng, Wien
Zum 27. Sonntag (A) – Frucht bringen vor Gott – Audio-Betrachtung
Frucht bringen vor Gott. Von Ernst Burkhart, Wien
Nur kein spießiges Christentum
„Werde nicht spießig!“, forderte der hl. Josefmaria einen jungen Freund auf. Warum es wichtig ist, dass wir Christen zupacken und anpacken – und nicht nur „Sonntagschristen“ sind –, finden Sie hier ausführlich beantwortet.
Zum 2. Oktober – Heiligung des Alltäglichen – Audio-Betrachtung
Am 2. Oktober 1928 wollte Gott, dass der hl. Josefmaria das Opus Dei sieht, als ein Werk der Heiligung inmitten der Welt und des normalen beruflichen Umfeldes. Von Christian Spalek, Wien
Zum 25. Sonntag (A) – Sucht zuerst das Reich Gottes – Audio-Betrachtung
Güter begehrt der Mensch und er setzt sich dafür ein, sie zu erlangen: Einkaufen, Arbeiten, Trainieren sind darauf ausgerichtet, Güter zu erwerben. Das Gut, das alle anderen Güter in sich enthält, kann nur geschenkt werden. Christus erläutert im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, dass wer aus Liebe zu ihm arbeitet, mit der göttlichen Berufung zur Heiligung des gewöhnlichen Lebens in der Welt alle anderen natürlichen und übernatürlichen Güter geschenkt bekommt. Von Bernhard Augustin, Innsbruck
Zum 24. Sonntag (A) – Vergeben können – Audio-Betrachtung
Vergeben können – wichtig für uns alle. Von Altbischof Klaus Küng, Wien










