Marin: ich fühlte mich immer frei meine Meinung zu äussern

Marin lernte das Opus Dei vor 10 Jahren kennen und was er am meisten schätzt, ist der Geist der Freiheit und Verbundenheit.

Ich bin Marin, 26 Jahre alt. Ich arbeite in Genf im Umweltsektor. Ich lernte das Opus Dei vor 10 Jahren durch meinen grossen Bruder kennen. Ich bin weder Mitglied noch Mitarbeiter, aber ich schätze das Werk sehr und fühle mich damit sehr verbunden.

Was mich als Teenager angezogen hat, waren die Aktivitäten: Lager, Sport, Wanderungen, das Bildungsangebot …

Heute schätze ich am Opus Dei vor allem zwei Aspekte:

Zunächst einmal die Meinungs- und Gedankenfreiheit. An keinem anderen Ort wurde mir so oft wiederholt: Fühle dich frei, an dieser oder jener Aktivität teilzunehmen. Darüber hinaus konnte ich meine Standpunkte stets darlegen, ohne mich beurteilt zu fühlen.

Meiner Erfahrung gemäss kann ich bestätigen, dass der Geist der Freiheit ein grosses Plus des Opus Dei ist.

Ein weiterer Pluspunkt für mich ist die Verbundenheit. Ich hatte das Glück, ein Jahr lang in einem Studentenhaus in Frankreich zu leben, wo ich eine wirklich unglaubliche Atmosphäre der Kameradschaft vorfand. Ich lernte, offen auf andere zu schauen und meine eigene Bequemlichkeit beiseite zu lassen, um schöne Momente zu teilen, in welchen ich jenen eine Hand reichen konnte, die es brauchten.

Was ich immer geschätzt habe, ist die Freundlichkeit mit der ein jeder aufgenommen wird, ohne dass die eigenen Ideen und Überzeugungen ein Hindernis dafür wären, echte Freunde zu sein.