Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Donnerstag
Beten bringt uns in Einklang mit dem Willen Gottes – Jesus ermuntert uns zum Bittgebet – Bitten mit dem Vaterunser
Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Dienstag
Das Vaterunser, ein kindliches Gebet – Wir können vergeben, weil uns vergeben worden ist – Gottes Wille ist, uns zu lieben
Betrachtungstext: 1. Woche im Jahreskreis – Mittwoch
Jesus heilt die Schwiegermutter des Simon – Im Gebet entdecken wir die Wünsche Gottes – Wir beten, um unsere Seele auf die göttliche Gnade vorzubereiten
Betrachtungstext: 11. Woche im Jahreskreis – Sonntag (B)
Der Rhythmus Gottes – Die Kraft des Saatkorns – Kontrast zwischen Kleinheit und Größe
Betrachtungstext: 4. Osterwoche – Mittwoch
Jesus offenbart uns die Vaterschaft Gottes – Christus ist Retter und Richter – Der Wunsch, uns mit dem Willen Gottes zu vereinigen
Betrachtungstext: 3. Osterwoche – Mittwoch
Tagsüber immer wieder zu Jesus gehen – Gottes Projekt für uns – Den Herrn bitten, seinen Willen zu tun
Zum 2. Fastensonntag (B) – Auf Christus hören – Audio-Betrachtung
Auf ihn sollt ihr hören. Nicht nur auf sein Wort ist zu hören, sondern auf die Erfüllung des Willens des Vaters – Jesus gibt sein Leben zum Heil der Menschen, ein Opfer das im Abrahamsopfer ein Vorausbild findet. Von Ludwig Juza, Wien
Betrachtungstext: 2. Woche der Fastenzeit – Sonntag (B)
Abraham, Vorbild im Glauben – Gott hat seinen Sohn nicht verschont – Die Stimme Gottes hören
Zum 26. Oktober – Österreichischer Nationalfeiertag – Audio-Betrachtung
Österreichischer Nationalfeiertag. Die Pläne Gottes. Von Ernst Burkhart, Wien
Zum 25. Sonntag (A) – Sucht zuerst das Reich Gottes – Audio-Betrachtung
Güter begehrt der Mensch und er setzt sich dafür ein, sie zu erlangen: Einkaufen, Arbeiten, Trainieren sind darauf ausgerichtet, Güter zu erwerben. Das Gut, das alle anderen Güter in sich enthält, kann nur geschenkt werden. Christus erläutert im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, dass wer aus Liebe zu ihm arbeitet, mit der göttlichen Berufung zur Heiligung des gewöhnlichen Lebens in der Welt alle anderen natürlichen und übernatürlichen Güter geschenkt bekommt. Von Bernhard Augustin, Innsbruck