Betrachtungstext: 31. Dezember
Das Jahresende: eine Gelegenheit, Bilanz zu ziehen – Gott bringen, was wir sind – Danke, Verzeihung, hilf mir mehr
Betrachtungstext: 10. Woche im Jahreskreis – Donnerstag
Sich mit den anderen versöhnen – Die eigenen und die Schwächen anderer annehmen – Einen mütterlichem Blick haben
Betrachtungstext: 24. Woche im Jahreskreis – Sonntag (A)
Gott legt unsere Schuld in der Beichte bei – Verzeihen, ein befreiender Akt – Das Göttlichste im Leben eines Christen
Zum 5. Ostersonntag: Verstehen, Vergeben - Audio-Betrachtung
Verstehen, Vergeben, die Nöte der anderen entdecken. Die Wichtigkeit von Danke, Bitte, Entschuldige. Von Ludwig Juza, Wien.
Wie man sogar das Verzeihen lernen kann
Die Kunst des Zusammenlebens ist eng verknüpft mit der Fähigkeit, um Verzeihung zu bitten und Verzeihung zu gewähren. Wir sind schwach und machen nicht selten Fehler. Wir können uns gegenseitig helfen, immer wieder neu anzufangen. Häufig erreichen wir dies, indem wir einander verzeihen.
Stärker als die Atombombe
Hisae Saki ist Supernumerarierin des Opus Dei. Sie lebt in Nagasaki, spricht über die Erinnerungen ihrer Mutter an das Bombardement von Hiroshima, über ihre eigene Bekehrung und Heirat und den Besuch des seligen Alvaro in Japan im Jahr 1987.
"Und vergib uns unsere Schuld ..." Der Weg zu meiner Taufe
Vic Tam aus Hongkong erzählt die Bekehrungsgeschichte ihres Vaters, eine Frucht der Gnade Gottes und gegenseitiger Vergebung in ihrer Familie.
Brief des Prälaten (April 2016)
"Beleidigungen zu verzeihen ist in gewisser Weise das Göttlichste, was Menschen tun können", darauf weist Bischof Echevarria in seinem Brief vom April hin, in dem das Verzeihen einen breiten Raum einnimmt.