Opus Dei

Die Liebe Christi ist nicht bloß ein Gefühl des Wohlwollens gegenüber dem Nächsten, sie ist nicht lediglich eine philanthropische Laune. Die Liebe, die Gott der Seele eingießt, verwandelt Verstand und Willen von innen her, sie gibt der Freundschaft und der Freude an guten Werken eine übernatürliche Grundlage. (Homilie, gehalten vom hl. Josefmaria am 15. März 1961, Mittwoch nach dem 4. Fastensonntag)

Johannes der Täufer, ein Blutzeuge für die Wahrheit – Ein reines Herz, um Gott zu lieben – Die Ehre Gottes suchen und nicht die eigene

Wie Jesus das Leben für die anderen hingeben – In Wahrheit und mit Werken lieben – „Komm und sieh“: Jesus zieht die Seelen an

Die Schrift ist Licht auf unserem Weg – Gott tritt in die Herzen ein, die ihn aufrichtig suchen – Die Liebe zur Wahrheit, ein Kennzeichen der Jünger Christi

Der überspannte Gesetzesgehorsam einiger Pharisäer – Lautere Absicht – Die Person steht an erster Stelle

Teilen, was wir im Herzen haben – Bartholomäus-Natanaël erobert Jesus mit seiner Einfachheit – Die Unkompliziertheit der Kinder

Die Kinder, Gott wohlgefällige Seelen – Ein Ärgernis für den Herrn – Eine Zärtlichkeit, die befreit

Gott hat die brüderliche Zurechtweisung praktiziert – Ein Beweis der Liebe und des Vertrauens – Frieden und Klugheit

Gott kennt unsere Kämpfe – Die Dinge beim Namen nennen – Aufrichtigkeit in der geistlichen Führung

Ein vertikaler Blick – Die eigene Schwäche berühren – Ein Leben ohne Masken