Womit unsere Kinder konfrontiert sind
Reiz und Risiko neuer Medien für Kinder und Jugendliche
Papst Benedikt: „Der Mensch muss die Gelegenheit bekommen, sich durch seine Arbeit zu heiligen.“
Der Papst über die Bedeutung der Arbeit für den Menschen
Christus nimmt nichts und gibt alles
"Danke, Heiliger Vater" – Papst Benedikt zum Achtzigsten
Wie schön das christliche Leben ist
Bischof Javier Echevarría zum Geburtstag des Papstes
Umarmt euch nach jedem Streit
400 Ehepaare haben Ende März in Rom an einem Kongress über die Zukunft der Familie teilgenommen. Bei einem informellen Treffen bestärkte sie Bischof Javier Echevarría: Heiligt euer tägliches Zusammenleben und erneuert ständig eure Liebe zueinander.
„Dienen“, eines der Lieblingswörter des heiligen Josemaría Escriva: Benedikt XVI. begrüßt Teilnehmer des Studentenkongresses UNIV
Benedikt XVI. legte den vielen jungen Menschen, die am Mittwochvormittag an der Generalaudienz teilnahmen, ein Wort ans Herz, das der heilige Josemaría Escrivá, Gründer des Opus Dei, besonders schätzte: „Dienen“.
Papst Benedikt: „Der Herr ruft alle Getauften durch ihre alltäglichen Beschäftigungen zur Heiligkeit“
Der Heilige Vater hat am 31. März in der vatikanischen Aula Paul VI. 7000 italienische Handwerker empfangen. In seiner Ansprache bezog sich der Papst auch auf ein Wort des heiligen Josefmaria Escrivá über die Arbeit.
Positive Entwicklung der Kirche in China
Millionen junger Menschen und Intellektueller wenden sich dem Christentum zu. Eine Tagung des Acton-Instituts in der Heilig Kreuz Universität in Rom.
Die Schokoladenseite der Hauswirtschaft entdeckt
Auszubildende des Hauswirtschaftlichen Ausbildungszentrums am Hardtberg bei Euskirchen gewinnen den 15. „Concours Europeén de Montages en Chocolat“ im belgischen Dongelberg. Der Wettbewerb stand unter der Schirmherrschaft der Comtesse Evrard de Limbourg-Stirum, Prinzessin Hélène de France.
Benedettas Geburt war ein Wunder
Während der Schwangerschaft diagnostizierten die Ärzte bei Benedettas Mutter eine ständige Abnahme des Fruchtwassers. Nach einer Wallfahrt zum Grab des Gründers des Opus Dei löste sich das Problem. Die Eltern, ein Ehepaar aus Verona (Italien), schreiben es dem heiligen Josefmaria zu.