Das Motu Proprio „Ad charisma tuendum“ von Papst Franziskus
Im folgenden eine private und vorläufige deutsche Übersetzung des Apostolischen Schreibens „Ad charisma tuendum“ von Papst Franziskus.
Brief des Prälaten zum Motu Proprio "Ad charisma tuendum"
Msgr. Fernando Ocáriz, Prälat des Opus Dei, schreibt über das Moto proprio von Papst Franziskus „Ad charisma tuendum“ (Um das Charisma zu schützen)
Motu proprio „Ad charisma tuendum“: Fragen und Antworten
Finden Sie hier einige Fragen und Antworten, die das Informationsbüro des Opus Dei zum Motu proprio „Ad charisma tuendum“ vorbereitet hat.
Botschaft des Prälaten (20. Juli 2022)
Nach seiner Reise in verschiedene Städte hebt der Prälat des Opus Dei einen der Gründe für die Freude hervor, die er in diesen Tagen erlebt hat.
Erinnerungen an die Reise des Prälaten nach Polen
Vom 21. bis zum 27. Juni besuchte Msgr. Fernando Ocariz Polen. Anlass war die Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Breslau. Dieses Video gibt Eindrücke dieser Tage wieder.
Zum 16. Sonntag (C): Martha und Maria - Audio-Betrachtung
Die Arbeit der Martha im Geist der Maria verrichten. Von Ernst Burkhart, Wien.
Zum 15. Sonntag (C): Der gute Samariter - Audio-Betrachtung
Der Vorrang der Liebe. Von Rainer Tagwerker, Graz.
Zum 14. Sonntag (C): Die Verantwortung des Christen - Audio-Betrachtung
Die Verantwortung des Christen und die Erneuerung der Kirche. Von Altbischof Klaus Küng, Wien.
Online: Eine Debatte über Affektivität und Sexualität
Seit 4. Juni 2022 sind die Kurzvorträge des weltweiten Online Kongresses des IFFD (International Federation for Family Development) unter dem Titel “Love Talks” als Videos verfügbar.
Maria besuchte Elisabet in einem Ort „im Bergland von Judäa“
Am 2. Juli feiern wir das Fest „Maria Heimsuchung“. Es wird dabei an den Besuch Marias bei Elisabet erinnert. Zum Inhalt des Festes gehören die Heiligung Johannes des Täufers im Mutterschoß (Lk 1,41) durch den Besuch der schwangeren Gottesmutter und der Gesang des Magnifikat (Lk 1,45-55). Am historischen Ort in Ein Karem, 11 Kilometer westlich des Tempels in Jerusalem, erinnert noch heute die gleichnamige Kirche an das Ereignis.