Zeichen der Hoffnung in Berlin
Nuntius Périsset besucht Bildungszentrum Wilmershain in der Hauptstadt
100 Jahre nach Freud: Vergebung statt Analyse
Vortrag von Dr. Raphael Bonelli, am 25.11.09 im Bildungszentrum Feldmark, Berlin
Die Mütter der Priester
“Der Herr hat sich das Beste bei uns zu Hause herausgesucht”. Das sagt die Mutter eines Priesters, und so denken bestimmt ganz viele. In diesem Video geht es um die Mütter der Priester. Video: 03’23’’
Priester zu sein ist eine Gnade
Die Seelsorge nimmt den Priester - insbesondere bei dem gegenwärtigen Priestermangel - derart in Anspruch, daß sie keine Doppelbeschäftigung zuläßt. Die Menschen brauchen uns so sehr, auch wenn viele von ihnen es nicht wissen, daß wir immer alle Hände voll zu tun haben.
Maria, meine Mutter! Rufe sie laut!
Stoßgebete sind kurze Anrufungen, die man zu Gott, zu Christus und zu seiner Mutter, die Mutter Gottes und unsere Mutter ist, emporsendet. Der hl. Josefmaria entnahm sie aus der Heiligen Schrift oder aus dem Schatz der christlichen Volksfrömmigkeit; andere Male kamen sie spontan aus seinem Herzen. Aber immer waren sie eng mit seinem Leben, mit seinen persönlichen Bedürfnissen und den Nöten der ganzen Welt verflochten. Hier finden Sie einige von ihnen.
„Ruft Träume und Hoffnungen wach!“
Mehr als 260 Künstler aus aller Welt begegneten Papst Benedikt XVI. in der Sixtinischen Kapelle. In seiner Ansprache erinnerte der Papst an die große Verantwortung der Künstler für die Vermittlung der Schönheit, die einen Weg zu Gott darstellen kann.
Das Opus Dei, eine Personalprälatur
Begegnung von Mitgliedern des Opus Dei mit Johannes Paul II. Lesen Sie den vollständigen Wortlaut der Ansprache auf : Priester und Laien im Opus Dei
Gott wiederholt sich nicht
Vor 27 Jahren errichtete Papst Johannes Paul II. das Opus Dei als Personalprälatur. Der Heilige Geist hört nicht auf, uns zu überraschen. Am Ende des zweiten Jahrtausend kamen in der Kirche neue Einrichtungen zur Blüte. Jede – so Kardinal Herranz – trägt mit ihrem eigenen Charisma zum Glanz der Wahrheit Christi bei; und jede hat, wie alle Teile des kirchlichen Puzzles, ein unverwechselbares Design. Gott wiederholt sich nicht.
Familiäre Atmosphäre braucht Kopf, Herz und Hände
In den Zentren des Opus Dei können sich Bewohner und Gäste vom ersten Augenblick an wohl fühlen. Wir sprachen mit Ursula Sibrawa, der Leiterin der Wirtschaftsverwaltung des Studentinnenheims Währing in Wien, über ihre Sicht der Haushaltsarbeit.
Russland: Zwiebeln, Kartoffeln und Familienbildung
Gabriela kommt aus Chile. Im September 2007 ging die Historikerin nach Moskau, wo sie die apostolische Arbeit des Werkes begann – zusammen mit anderen Frauen des Opus Dei aus Brasilien, Spanien, Österreich und Frankreich.