„High urgency“ gelistet – und doch nicht transplantiert
Geistliche und medizinische Erfahrungen einer Kranken nach spontaner Heilung eines drohenden Leberversagens
"Sie steht vor dem Tabernakel und weiß nicht so recht, was sie tut". Die Geschichte von Aurora
Aurora studiert Geige. Sie lebte ein jugendliches Leben, "korrekt" und gut erzogen, aber ohne den Sinn der guten Dinge, die sie tat, zu erkennen. Nach dem ersten unerwarteten persönlichen Gespräch mit Gott und nach der neuen Umarmung, die Gott in einer guten Beichte schenkt, ist nichts mehr so wie vorher. So wie ihre Geige regelmäßig gestimmt werden muss, braucht sie ständiges Training, um ein gutes Instrument zu sein und die Musik Gottes zu spielen".
Vier Kinder, Mann und Praxis – wie schafft sie das?
Das Glück der Kinder hängt auch davon ab, ob sie die Beziehung der Eltern als stabil, liebevoll und vertrauensvoll erleben, erklärt Psychotherapeutin Natalia. Ihr „Erfolgs“-Geheimnis sind tägliches Morgengebet und tagsüber ein Bewusstsein der Gegenwart Gottes, aber dazu auch die Unterstützung durch ihren Mann.
Cinzia Calà: An andere denken, das geht auch bei der Arbeit!
Der hl. Josefmaria nannte die Arbeit der Verwaltung der Zentren des Opus Dei "Apostolat der Apostolate", weil so viele Aktivitäten in diesem Bereich ermöglicht werden. Dadurch wird auch das Leben all derer verbessert, die die Bildungsarbeit der Zentren des Werkes nutzen. In diesem Video spricht Cinzia über ihre Berufung als Auxiliar-Numerarierin und darüber, was ihre Arbeit in der Verwaltung eines Studentenwohnheims ausmacht.
Phil - Gott ließ mich lange auf die richtige Frau warten
Phi ist in seiner Freizeit Fußballtrainer und ein junger, schlanker, athletischer Typ. Er kam aus einer buddhistischen Familie, die von Vietnam nach Finnland übergesiedelt war. Mit seinem Pferdeschwanz und den genauen, energischen Bewegungen erinnert er ein wenig an einen asiatischen Krieger.
Das Kerngeschäft der Familie: Die Liebe lernen, um Liebe zu geben
Wie beginnt die Geschichte einer großen Familie mit sechs Kindern? Kristin und Emilio fanden sich bereit, ihre Erfahrungen im „Jahr der Familie 2021“ mitzuteilen. Dass unsere Gesellschaft aus Familien besteht und von diesen lebt, hat sich im Corona-Jahr besonders deutlich gezeigt. Und noch eins wird deutlich: Die Liebe in den Familien hält die Gesellschaft zusammen.
In Arabien lernten wir den katholischen Glauben aus Büchern kennen
Manche Geschichten erschließen sich aus E-Mails, die die Protagonisten selbst geschrieben haben. Einige davon präsentiert Manuel Cejas im Buch „Warmer Nordwind“ über Christen aus Schweden, die sich an ihren Weg in die katholische Kirche erinnern – in diesem Fall auf Umwegen über die arabische Halbinsel.
„Es war ein fester Entschluss der Nachfolge“ – ein Fernsehinterview
Nach seiner Berufung zum Priestertum gefragt, erläuterte der Finne Oskari Juurrikkala, dass er sich vor allem an eine innere Veränderung am Ende seiner Kindheit erinnerte. Das Interview wurde am 10. Januar 2007 im finnischen Fernsehen gesendet. Es ist auch ein Rückblick auf seinen Weg zum katholischen Glauben. Die Erstpublikation findet sich im Taschenbuch „Warmer Nordwind“, das Bekehrungsgeschichten aus Skandinavien vorstellt.
Der Tag, als ich begann, meinen Glauben wirklich zu leben
José kommt aus Puerto Rico. Er ist passionierter Surfer und studierte Medizin. Mit 18 Jahren entdeckt er am Weltjugendtag in Madrid 2011 seinen Glauben und die Kirche aus einer völlig neuen Perspektive. Er beginnt zu beten und sein Leben auf Gott auszurichten. Hier erzählt der heute 28-jährige, wie sein Wunsch nach Heiligkeit wuchs und er schließlich auch seine Freundin und jetzige Ehefrau Michelle damit ansteckte… (mit deutschen Untertiteln).
„Ich fange von neuem an und nehme alles an, was Du mir schickst“
Javiers Leben nahm nach einem schweren Autounfall am 18. Mai 2018 in Madrid eine dramatische Wende. Er verbrachte Monate im Krankenhaus und trainiert nun, um wieder gehen zu können. Seine Familie ist sein Halt. Hier erzählt der 7-fache Vater, wie er nach tiefem Ringen beschlossen hat, alles in die Hände Gottes zu legen. Seither fragen seine „Patientenkollegen“, warum er so fröhlich ist. (mit deutschen Untertiteln)