Corona-Zeiten: Überlebensstrategien mit (kleinen) Kindern
Teresa lebt mit ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern im österreichischen Waldviertel. Der Zeit der Quarantäne und Unsicherheit begegnen sie mit Humor, Gebet und einem guten Tagesplan. Ein positiver Nebeneffekt: Händewaschen geht jetzt bei den Kindern fast wie von allein!
„Wir Studenten haben die Berufung, gut zu studieren!“
Anthony lebt in Montreal (Kanada), wo er seinen Master macht. Der Pharmakologie-Student erzählt, wie ihm die Bildung, die er in einem Zentrum des Opus Dei erhält, neue Wege eröffnet hat, um Gott in seinem Studium und seinen Freundschaften zu begegnen.
„Mein Gott, schick mir einen Menschen, der mir die Bibel erklärt!“
Brigilda kam im Alter von 25 Jahren mit einem Stipendium „Marie Curie“ unter dem Arm nach Burgos, fest entschlossen, an der Universität ein Doktorat in Nanotoxikologie zu machen. Einige Monate später spendete ihr der Bischof von Burgos in der Kathedrale das Sakrament der Taufe. Sie hatte Gott schon jahrelang gesucht und ihn gebeten, ihr jemanden zu schicken, der mit ihr über ihn sprechen würde.
«Wir haben viel während meiner Schwangerschaft gebetet»
Nathalie Goyens ist Mitarbeiterin des Opus Dei und lebt in Québec, Kanada. In diesem Video erzählt sie von der Geburt und dem Tod des jüngsten ihrer acht Kinder. Der Glaube half ihr, die Krankheit der Kleinsten anzunehmen (mit deutschen Untertiteln).
"Gott hat mir die Kraft geschenkt, um zu vergeben"
"Gott hat mir die Kraft geschenkt, um zu vergeben"
Heiligung des Alltags: Die tägliche Arbeit mit dem Käse
Giorgio ist ein Profi im Käsevertrieb. Er ist verheiratet und hat fünf Kinder. Für ihn ist der Käse – wie er sagt – „ein wenig wie ein Beweis der Existenz Gottes.“
Im Tandem unterwegs zum Marienheiligtum Tschenstochau
Marek hat das Gesicht seiner Frau Magda nie gesehen. Er ist blind. Aber er erinnert sich deutlich an das Gesicht der Muttergottes von Tschenstochau und stellt sich so seine Frau vor. Zur Feier ihres sechsten Hochzeitstags fuhren sie gemeinsam per Tandem nach Jasna Gora.
Haare schneiden für Christus: ein Hair-Designer aus Italien
Theo ist Hair Designer in Foggia (Italien). Er führt mit seiner Frau Grazia und seiner Tochter Marianna einen eigenen Salon. In diesem Video erzählt er was es für ihn bedeutet, seine Arbeit zu heiligen.
Orietta: Ich brauchte Gott
Ein lustlos gelebter christlicher Glaube brachte Orietta aus Italien zum Buddhismus. Zehn Jahre lang leitete sie Menschen an, die dieser Lebensphilosophie folgen. Das Beispiel und der Respekt ihres Mannes führten sie zurück zum Glauben.
„Gott kam mit farbiger Explosion in mein Leben.“
Was passiert, wenn man am Rande der Verzweiflung steht und auf die Fürsprache eines Heiligen ins Leben zurückkehrt? Wirkt eine erflehte Heilung rein körperlich oder darüber hinaus? Ascen wurde von krassen Rückenschmerzen geheilt.