Dieser Artikel zählt die derzeitigen Regionen (Zirkumskriptionen) des Opus Dei auf. Die Prälatur ist in rund sechzig Ländern vertreten.
Am 28. November 1982 errichtete der hl. Johannes Paul II. das Opus Dei als Personalprälatur. Wir geben hier seine Ansprache vom 17. März 2001 an die Teilnehmer eines Kongresses über das Apostolische Schreiben “Novo Millennio Ineunte,” wieder. In ihr bringt er die Hoffnung zum Ausdruck, die er in die Prälatur setzt.
Msgr. José Javier Marcos ist seit 2010, der zentrale Sekretär-Vikar der Prälatur Opus Dei
Zum Silberjubiläum des Opus Dei als Personalprälatur haben in Rom Bischof Echevarría und die Kardinäle Ruini und Herranz gesprochen.
Österreichs Regionalvikar Martin Schlag erklärt, worin Berufung und Ziel des Opus Dei bestehen
Das Opus Dei schaut heute auf 25 Jahre als Personalprälatur zurück. Aus diesem Anlass wiederholen wir ein Interview mit dem Sekretär der Vatikanischen Kongregation für die Bischöfe, die für sämtliche Bistümer und Prälaturen zuständig ist.
Apostolische Konstitution „Ut sit“. Johannes Paul II. errichtet das Opus Dei am 28. November 1982 mit diesem Dokument als Personalprälatur.
Das Buch „Die Prälatur Opus Dei. Zur Rechtsgeschichte eines Charismas“ (deutsch 1994) zeichnet die Geschichte des Opus Dei als Institution ausführlich nach. Wir bringen die Besprechung eines bekannten Staatskirchenrechtlers.
Im Jahre 1982 hat der heilige Papst Johannes Paul II. die Statuten des Opus Dei erlassen. In lateinischer Sprache legen sie die Rechtsform, die Organisation und die Ziele der Prälatur genau fest. Eine offizielle Übersetzung der Statuten liegt zwar nicht vor, doch um das Verständnis zu erleichtern, hat sie ein Lateinlehrer ins Deutsche übersetzt.
Die Prälatur wird von einem Prälaten mit Sitz in Rom geleitet, gemäß dem Kirchengesetzbuch und den spezifischen Statuten des Opus Dei.
Der Kirchenrechtler Eduardo Baura von der Päpstlichen Universität Santa Croce erklärt die Rechtsfigur eines Auxiliarvikars, wie sie das Kirchenrecht für die Prälatur Opus Dei vorsieht
Zum Silberjubiläum findet in Rom ein Studientag über die Personalprälatur Opus Dei statt mit Bischof Echevarría sowie den Kardinälen Ruini und Herranz
Das silberne Jubiläum der Personalprälatur bietet eine Gelegenheit, ein paar markante Züge des Opus Dei kurz nachzuzeichnen.
Diese Predigt ist ein Schlüsseltext: Der hl. Josefmaria stellt den Geist des Opus Dei bündig vor.
Der Gründer verglich die neue Rechtsform des Opus Dei mit einem Maßanzug. Der kanadische Kirchenjurist Ernest Caparros stellt den Rechtsweg bis zur Errichtung der Personalprälatur in geraffter und auch für Nicht-Fachleute fasslicher Form dar.
Das Opus Dei entstand 1928. Es wurde 1941 vom Bischof von Madrid und 1947 vom Heiligen Stuhl approbiert. Seit 1982 ist es eine Personalprälatur der katholischen Kirche.
Jeden Tag erheben die Gläubigen der Prälatur mit diesem Gebet ihr Herz zum Herrn. Sie loben Gott damit, danken ihm und bitten ihn um seinen Schutz. Hier werden diese „Preces“ zum Herunterladen wiedergegeben - auf Latein bzw. auf Latein mit wörtlicher deutscher Übersetzung.
Dieser Text erläutert den Prozess der Wahl und der Ernennung des Prälaten gemäß den Statuten des Opus Dei.
Das Opus Dei ist nur deshalb in der Kirche entstanden und wirkt in der Kirche , um ihr zu dienen. Das ist die Quintessenz des folgenden Beitrags über die Hintergründe der Errichtung des Opus Dei als Personalprälatur vor 25 Jahren.
Arturo Cattaneo (Lugano), seit 1979 Priester der Prälatur Opus Dei, ist promovierter Kirchenrechtler und Theologe. Seit 2003 ist er ordentlicher Professor am Institut für Kirchenrecht in Venedig.
– mit Msgr. Carlos Errázuriz, Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom. Der Autor zahlreicher Bücher ist außerdem Konsultor der vatikanischen Glaubens- und Gottesdienst-Kongregation sowie des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten.
(in: A. de Fuenmayor, V. Gómez-Iglesias, J.L. Illanes, Die Prälatur Opus Dei. Zur Rechtsgeschichte eines Charismas, Münster 1994, S. 648-679). Die lateinischen Statuten wurden dem Opus Dei 1982 von der Kirche gegeben. Sie beschreiben präzise die Ziele der Prälatur sowie ihre Rechts- und Organisationsform.
Den drei Verfassern des Buches „Das Opus Dei in der Kirche“ bescheinigte Bischof Álvaro del Portillo, dass sie „gründlich und zutreffend die Stellung des Opus Dei als Personalprälatur in der Struktur der Kirche“ erörtern. Harald Bienek hat die deutsche Ausgabe des anspruchsvollen und zum theologischen Verständnis unverzichtbaren Werkes besprochen.