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Die Geschichte der Priestergesellschaft

Die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz hat ihre Wurzeln in der Liebe des heiligen Josefmaria zu den Diözesanpriestern und im Gründungsereignis des 2. Oktober 1928, als Gott ihm zeigte, was das Opus Dei sein sollte. Ihr konkreter Ursprung fällt dann in das Jahr 1943.

Eine Stütze für die priesterliche Berufung

Die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz bietet ihren Mitgliedern und den Klerikern, die an ihren Aktivitäten teilnehmen, geistliche Hilfen zur Bewahrung und Stärkung des inneren Lebens, der doktrinellen und pastoralen Bildung und der brüderlich priesterlichen Verbundenheit.

Der Geist des Opus Dei

Das Opus Dei hat in der Kirche die besondere Aufgabe, das Streben nach der Heiligkeit inmitten der Welt zu fördern. In der Folge sollen vier eng miteinander verbundene Merkmale seiner Spiritualität kurz beschrieben werden: Gotteskindschaft, Einheit des Lebens, Heiligung der Arbeit und doktrinelle Frömmigkeit.

Voraussetzungen und Eingliederung

Um die Aufnahme als Assoziierte oder Supernumerarier der Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz können sowohl Diözesanpriester ansuchen als auch Diakone, die ausdrücklich erklären, Priester werden zu wollen.

Eine Klerikervereinigung

Die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz ist eine Klerikervereinigung, die mit der Prälatur Opus Dei innerlich verbunden ist.

"Als ich das Opus Dei entdeckte, war das für mich wie eine Offenbarung"

Mein Name ist Nicole Chatton; ich bin seit 30 Jahren verheiratet und Mutter von 5 grossartigen Kindern. Ich verfüge über eine kaufmännische Ausbildung. Allerdings arbeite ich derzeit mit viel Freude in einem Hörzentrum, das die Tomatis-Methode anwendet. Zudem bin ich Katechetin und kümmere mich um eine Jugendgruppe.

"Ohne das Opus Dei würde mir eine Plattform fehlen, um Christus im Alltag nahe zu sein"

Ich heisse Andi Meier, bin 48 Jahre alt und seit 30 Jahren Mitglied des Opus Dei. Ich habe einen Masterabschluss in Betriebswirtschaft (Uni Zürich) und arbeite als Geschäftsführer eines gemeinnützigen Vereins und als Finanzleiter einer gemeinnützigen Stiftung. Nebenberuflich widme ich mich der Leitung eines Studentenhauses und eines Jugendclubs.

Ein musikalischer Nachmittag für Jung und Alt

Der Jugendclub „La Vaudaire“ aus Lausanne gestaltete für die Bewohner des Alters- und Pflegezentrum „Les Tremières“ einen musikalischen Nachmittag.

Bereit für Krakau

Am 20. Juli startet ein Bus mit 32 Studierenden aus verschiedenen Kantonen von Zürich nach Warschau. Ziel ist das Zusammenkommen mit den tausenden anderen Jugendlichen, die am Weltjugendtag in Krakau teilnehmen.

Erweitere deine Horizonte!

Im Studentenhaus Allenmoos haben die Bewohner nicht nur die Möglichkeit, sich auf das eigene Studium zu konzentrieren, sondern auch ihren Horizont zu erweitern und fächerübergreifende Kompetenzen zu erwerben, die in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger werden.