„Wir Studenten haben die Berufung, gut zu studieren!“
Anthony lebt in Montreal (Kanada), wo er seinen Master macht. Der Pharmakologie-Student erzählt, wie ihm die Bildung, die er in einem Zentrum des Opus Dei erhält, neue Wege eröffnet hat, um Gott in seinem Studium und seinen Freundschaften zu begegnen.
„High urgency“ gelistet – und doch nicht transplantiert
Geistliche und medizinische Erfahrungen einer Kranken nach spontaner Heilung eines drohenden Leberversagens
Wir würden glücklich sein - ein Agnostiker und eine Katholikin
Dieses Gespräch über Glauben, Ehe und Kindererziehung führte Miguel Cejas, der inzwischen verstorbene Autor des Buches „Warmer Nordwind“ mit Nicolai und Lola in einer Gaststätte in Oslo.
"Wenn ich noch einmal zu leben hätte, würde ich alles genauso machen"
Silvano Borruso war eines der ersten Mitglieder des Opus Dei, die der heilige Josefmaria nach Kenia schickte, um dort das Werk zu beginnen. Er kam im September 1960 dort an, und starb am 1. Januar 2022 nach einer langen Krankheit. Hier ein Auszug aus einem Interview, das „Strathmore School“ anlässlich des 90. Geburtstag des Opus Dei mit ihm führte.
Vier Kinder, Mann und Praxis – wie schafft sie das?
Das Glück der Kinder hängt auch davon ab, ob sie die Beziehung der Eltern als stabil, liebevoll und vertrauensvoll erleben, erklärt Psychotherapeutin Natalia. Ihr „Erfolgs“-Geheimnis sind tägliches Morgengebet und tagsüber ein Bewusstsein der Gegenwart Gottes, aber dazu auch die Unterstützung durch ihren Mann.
Cinzia Calà: An andere denken, das geht auch bei der Arbeit!
Der hl. Josefmaria nannte die Arbeit der Verwaltung der Zentren des Opus Dei "Apostolat der Apostolate", weil so viele Aktivitäten in diesem Bereich ermöglicht werden. Dadurch wird auch das Leben all derer verbessert, die die Bildungsarbeit der Zentren des Werkes nutzen. In diesem Video spricht Cinzia über ihre Berufung als Auxiliar-Numerarierin und darüber, was ihre Arbeit in der Verwaltung eines Studentenwohnheims ausmacht.
Nach langer Dunkelheit kommt auch in Norwegen der Sommer wieder
Isabel lernte in Mexiko einen Norweger kennen, der nicht gläubig war, und gründete mit ihm eine Familie. Sie erzählt in einem Kapitel des Buches „Warmer Nordwind“ ihren Weg als "Latina" in der katholischen Kirche Norwegens, der sie in den Schwierigkeiten vor allem Jesus näher brachte.
Phil - Gott ließ mich lange auf die richtige Frau warten
Phi ist in seiner Freizeit Fußballtrainer und ein junger, schlanker, athletischer Typ. Er kam aus einer buddhistischen Familie, die von Vietnam nach Finnland übergesiedelt war. Mit seinem Pferdeschwanz und den genauen, energischen Bewegungen erinnert er ein wenig an einen asiatischen Krieger.
Das Kerngeschäft der Familie: Die Liebe lernen, um Liebe zu geben
Wie beginnt die Geschichte einer großen Familie mit sechs Kindern? Kristin und Emilio fanden sich bereit, ihre Erfahrungen im „Jahr der Familie 2021“ mitzuteilen. Dass unsere Gesellschaft aus Familien besteht und von diesen lebt, hat sich im Corona-Jahr besonders deutlich gezeigt. Und noch eins wird deutlich: Die Liebe in den Familien hält die Gesellschaft zusammen.
In Arabien lernten wir den katholischen Glauben aus Büchern kennen
Manche Geschichten erschließen sich aus E-Mails, die die Protagonisten selbst geschrieben haben. Einige davon präsentiert Manuel Cejas im Buch „Warmer Nordwind“ über Christen aus Schweden, die sich an ihren Weg in die katholische Kirche erinnern – in diesem Fall auf Umwegen über die arabische Halbinsel.