Liebe zum Papst
"Die Liebe zum Heiligen Vater muss eine herrliche Leidenschaft in uns sein, denn in ihm sehen wir Christus."
Die Liebe zur Muttergottes
"Vater, wie können wir die Muttergottes so zärtlich lieben wie die Kinder?"
Was die Botschaft von Josemaría Escrivá für Afrika bedeutet
Die Liebe ist immerwährend und jung. So auch dieser Kontinent, dessen Einwohner zu 60 Prozent junge Leute unter 25 Jahren sind. Die Kraft der Jugend Afrikas wird diesem Teil der Welt in jedem Fall, ganz abgesehen von seinen derzeitigen Schicksalsschlägen und Unruhen, zur Verwirklichung eines eigenen afrikanischen Traumes verhelfen. Die Afrikaner sind keine Bürger zweiter Klasse, die dazu verdammt sind von anderen und deren Almosen abhängig zu sein. Hilfe ist nötig, das ja, aber Hilfe von einem Menschen für
50 Jahre Abenteuer in Kanada
Das Studentinnenheim Montboisé/Fonteneige am Fuß der Universität von Montréal hat seinen 50. Jahrestag gefeiert. Tage der offenen Tür, Konzert, Ehemaligentreffen.
Eine Tagung über den hl. Josefmaria in New York
Am Samstag, den 17. Oktober, wird in New York eine Tagung über den hl. Josefmaria mit dem Titel „Die Botschaft des hl. Josefmaria in den Vereinigten Staaten“ stattfinden. Anlass des Seminars ist der 60. Jahrestag der Beginn der apostolischen Arbeit des Opus Dei in den USA.
Die Heiligsprechung (Video)
Dieses Video zeigt Bilder von der Heiligsprechung des Gründers des Opus Dei am 6. Oktober 2002.
Ein neuer Lebensstil
Interview mit Giuseppe Corigliani zum Jahrestag der Heiligsprechung von Josemaría Escrivá.
„Campus Muengersdorf“ – Initiative des hl. Josefmaria
Zum 1. 0ktober 2009 wird das Studentinnenheim Müngersdorf nach anderthalbjähriger Sanierung und Modernisierung unter neuem Namen wieder eröffnet.
Der Weg
Das erste Buch des hl. Josefmaria, eine Aphorismensammlung von 999 Punkten, gilt als moderner Klassiker der geistlichen Literatur.
Die Tata und Der Weg
Alejandro Llano Sie kam aus Lastres, einem Fischerdörfchen in Asturien. Ihr Name war Azucena Olivar Sánchez, aber für meine Brüder und für mich war sie immer “die Tata”. Sie war unser Kindermädchen gewesen und stand meiner Mutter mit Rat und Tat zur Seite, die mit neun Kindern und dem Haus nicht zu Rande kam, zumal sie auch noch meinem Vater bei seinen Geschäften helfen musste, da er oft und lange in Mexiko war, um sich um die Firmen zu kümmern, die er dort leitete.