Der stumme Teufel
Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Geist besessen; immer, wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden, und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu.
UNIV: 25 Jahre mit Johannes Paul II
“Liebe Jugendliche: die Welt benötigt heute mehr denn je eure Freude und euren Dienst, euer reines Leben und eure Arbeit, eure Stärke und eure Hingabe” (Johannes Paul II). Wir stellen eine Textauswahl vor, die den Ansprachen des Papstes an die jugendlichen Teilnehmer am UNIV-Kongreß seit 1979 entnommen sind.
Sein wie die Kinder
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Der Gute Hirt
Amen, Amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
Das Gebet Jesu
In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Der verlorene Sohn
Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.
Von ganzem Herzen mit dem Papst vereint
Hirtenbrief an die Gläubigen und Mitarbeiter der Prälatur anlässlich des 25-jährigen Jahrestages der Wahl von Papst Johannes Paul II.
Bartimäus
Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, daß es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Das neue Gebot
Es war vor dem Paschafest. Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung.
Eine Ambulanz in Mexiko
Allsonntäglich in aller Herrgottsfrühe kommen zahlreiche Mazahuas und Otomíes zur ehemaligen Hazienda San José de Toshi, um sich medizinisch versorgen zu lassen oder an einer Reha-Massnahme teilzunehmen, Nahrungsmittel in Empfang zu nehmen oder eine Bildungsstunde zum christlichen Glauben zu erhalten.