Das Leben Mariens
Die Geburt Mariens in Texten des Lehramts, der Kirchenväter und der Heiligen
Die Geburt Mariens
Bis zu dem Tag, an dem Maria geboren wurde, lag die Erde im Dunkeln, umhüllt von der Finsternis der Sünde. Mit ihrer Geburt ging in der Welt die Morgenröte des Heiles auf, wie ein Vorbote des nahenden Tages.
Kein zeitliches Projekt ersetzt die eigene Hingabe
Ein Wort von Papst Benedikt XVI. in die Fastenzeit
Die Universität vom Heiligen Kreuz in Rom
Die vom Heiligen Stuhl errichtete und in den 80-er Jahren der Prälatur Opus Dei anvertraute Universität für Lehre und Forschung in den kirchlichen Wissenschaften verdankt sich dem Wunsch des hl. Josefmaria und der Initiative von Bischof Alvaro del Portillo.
Studenten helfen Erdbebenopfern
Gut 500 Studenten der vom Opus Dei geführten „Universidad de los Andes“ arbeiten seit einer Woche im Gebiet von Cerro Navia in den Außenbezirken von Santiago de Chile. Sie räumen Schutt weg und kümmern sich um Jugendliche und Kinder, die vom Erdbeben betroffen sind.
Brief des Prälaten (März 2010)
In seinem Brief zu Beginn der Fastenzeit schlägt uns Bischof Echevarría vor, "uns Tag für Tag in einem konkreten Punkt unseres Lebens zu Gott zu bekehren".
Brief des Prälaten zum Erdbeben in Chile
Kurz nach der Katastrophe hat Bischof Echevarría die Angehörigen und Mitarbeiter des Opus Dei in Chile zum Gebet und zu tätiger Hilfe für die Opfer aufgerufen.
Welchen Sinn haben die Heiligenbilder?
Die Ikonographie ist ein Spiegelbild der Gedankenwelt des jeweiligen geschichtlichen Augenblicks; und wie ein Wort gleichzeitig oder im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen haben kann, so kann ein Bild je nach Epoche sehr unterschiedliche Assoziationen hervorrufen. Das gleiche gilt für die christliche Ikonographie, die eine Darstellung des durchbeteten und gelebten Glaubens ist.
Den Kern des Opus Dei offenlegen
Theo Anders bespricht das neue Buch von Martin Rhonheimer „’Ihr seid das Licht der Welt’ – Das Opus Dei – jungen Menschen erklärt“
Wie können wir sehr menschlich sein?
Ein Priester fragt den hl. Josefmaria: “Vater, wie können wir sehr menschlich sein, obwohl wir gerade als Priester wünschen, göttlich zu sein?”








