Seine Botschaft bestärkt uns, das Positive zu sehen
Anneliese Püllen, Hausfrau und Mutter, verwitwet, 5 Kinder und viele Enkelkinder, Aachen
Neue Auflagen von vielen Büchern des hl. Josefmaria
In der letzten Zeit sind neue Übersetzungen von einigen Büchern des hl. Josefmaria herausgegeben worden. Aus Anlass des Jahres des Glaubens ist in Mexiko eine sehr hohe Neuauflage der Homilie „Leben aus dem Glauben“, die ursprünglich in dem Band „Freunde Gottes“ erschienen ist, erschienen. Bisher sind schon 10.000 Exemplare verteilt worden.
Wie der kleine Josefmaria mit seiner Familie Weihnachten feierte
Der hl. Josefmaria verband viele schöne Erinnerungen mit Weihnachten, wie es in seiner Familie gefeiert wurde. Zusammen mit seiner Schwester Carmen half er dem Vater, die Krippe aufzubauen. Und natürlich gehörten viele Weihnachtslieder zum Fest, die die ganze Familie an der Krippe sang.
Weihnachtskarten für dieses Jahr
Mit Weihnachtskarten verschiedenster Art können wir den Menschen, die wir gern haben, die Freude über die Geburt Christi weitergeben. Wir stellen hier Weihnachtskarten zur Verfügung, die den hl. Josefmaria Weihnachten 1968 und 1969 in Rom mit dem Jesuskind zeigen.
Die Aufgabe des Priesters
Ein Universitätsprofessor fragt den hl. Josefmaria, welche Funktion ein Priester im gesellschaftlichen Leben hat. Der Hintergrund ist ein Treffen in Brasilien am 1. Juni 1974, ein Jahr, bevor der hl. Josefmaria sein 50. Priesterjubiläum beging.
Die Unbefleckte Empfängnis
Am 8. Dezember feiert die Kirche das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens. 1854 wurde das Dogma der Unbefleckten Empfängnis von Papst Pius XI. verkündigt, mit den Worten "dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes (...) von jeglichem Makel der Urschuld bewahrt wurde". Anläßlich dieses Hochfests haben wir einige Texte des heiligen Josefmaria über die Mutter Gottes zusammengestellt.
Brief des Prälaten (Dezember 2012)
Bischof Javier Echevarría fährt fort, das Glaubensbekenntnis zu betrachten. In diesem Brief kommentiert er die Worte "... und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit...".