Betrachtungstext: 7. Osterwoche – Sonntag (B)
Die Heiligung findet in der Gemeinschaft statt – Mit der Gabe der Erkenntnis Gottes Liebesbrief entziffern – Das Schöpfungswerk weiterführen
Betrachtungstext: 7. Osterwoche – Sonntag (A)
Das ewige Leben beginnt in diesem Leben – Mit der Gabe der Erkenntnis Gott in der Schöpfung sehen – Alles in Christus wiederherstellen
Ihn erkennen und dich erkennen (XIII): Nicht nachdenken, schauen!
Das kontemplative Beten schenkt uns eine neue Art, alles, was in unserem Umfeld geschieht, zu sehen. Durch diese Gabe erfüllt sich unser natürlicher Wunsch, uns in den unterschiedlichsten Umständen mit Gott zu vereinigen.
Ihn erkennen und dich erkennen (XII) Liturgisch beten
Gedanken des heiligen Josefmaria, die helfen können, uns bei liturgischen Akten stärker mit Gott und der Kirche zu vereinigen
Ihn erkennen und dich erkennen (XI): Ihr seid ein Brief Christi
Die Beziehung zu Gott in unserem Gebet ist zutiefst mit unseren Handlungen im täglichen Leben verbunden. Jesus sagte es in seinen Predigten, und der heilige Josefmaria hat uns immer wieder daran erinnert.
Ihn erkennen und dich erkennen (X): Jesus ist ganz nah
Der heilige Josefmaria sprach von einem „quid divinum“, von etwas Göttlichem, das wir in unserer Umgebung und in dem, was wir tun, entdecken können. Damit eröffnet sich uns eine neue Dimension, in der wir alles mit Gott teilen können.
Ihn erkennen und dich erkennen (IX) Fürchte dich nicht, ich bin bei dir
Im Laufe unseres Gebetslebens können Schwierigkeiten und Zweifel auftreten. Aber es gibt genug Zeichen, die uns darauf hinweisen, dass Gott uns dann besonders nahe ist.
Ihn erkennen und dich erkennen (VIII) Zur rechten Zeit
Gott lässt uns das Gebet so erleben, wie es im jeweiligen Moment am besten ist. Die heilige Elisabeth ist Zeugin dafür, dass Geduld und Ausdauer zu großer Freude führen können.
Ihn erkennen und dich erkennen (VII) Die Verbindung herstellen
Die Worte, mit denen der heilige Josefmaria sein Gebet begann und beendete, können auch uns eine Hilfe für das Gebet sein.
Ihn erkennen und dich erkennen (VI): Eine machtvolle Sprache
Gott spricht leise, aber ständig, in der Heiligen Schrift – vor allem in den Evangelien – und auch in unserem Inneren.