Veröffentlichungen von Josefmaría Escrivá
Werke von Josefmaria Escrivá, über sein Leben und über das Opus Dei sind in jeder Buchhandlung oder über die Versandbuchhandlung des Kölner Adamas Verlags zu beziehen (Tel. 00 49 / 2 21 / 49 64 05, info@adamasverlag.de, www.adamasverlag.de)
Das Charisma des Opus Dei in der Kirche
Der Herr beschenkt seine Kirche immer wieder mit besonderen Charismen, die ihr helfen sollen, diese Sendung in einer konkreten Zeit und in einer bestimmten Weise zu verwirklichen. Das besondere Charisma des Opus Dei, so wie es dessen Gründer, der selige [heilige] Josemaría Escrivá, gesehen hat, soll im folgenden beschrieben werden.
Der Gründer des Opus Dei und die Schweiz
Von Rom aus, wo er seit 1946 wohnte, unternahm der hl. Josefmaria ab Beginn der fünfziger Jahre ausgedehnte Reisen durch Europa. Zweck dieser Fahrten war es, den Beginn der apostolischen Arbeit des Opus Dei an den jeweiligen Orten vorzubereiten bzw. zu begleiten. Zur Schweiz hatte er eine besondere Beziehung, denn er bereiste sie zwischen April 1955 und August 1969 nicht weniger als 16 Mal.
Schlaglichter auf die Botschaft und die Wirkung Josefmaria Escrivás
Neue Schrift über Botschaft und Wirkung Josefmaria Escrivás erschienen.
Ein offenes Geheimnis
„Ein Geheimnis. – Ein offenes Geheimnis: Es gibt Weltkrisen, weil es an Heiligen fehlt.“ "Der Weg, Nr. 301"
Im Leben Josefmaria Escrivás selbst
„Eine so tiefgehende und weltweite Wirkung in der Kirche Gottes kann von einem Menschen nur dann ausgehen, wenn er sich Gott ganz zur Verfügung gestellt hat und so zu seinem Instrument für die Heiligung anderer Menschen und für die Verwirklichung des Reiches Gottes auf Erden geworden ist. Die Wirkung, die er ausgeübt hat, wäre nicht möglich gewesen ohne die Heiligkeit des Gründers.“ "Hubert Jedin, Kirchenhistoriker"
Josemaría Escrivá - Eine reiche Persönlichkeit
Bischof Javier Echevarría, der Prälat des Opus Dei, hat mehr als 20 Jahre lang in Rom in unmittelbarer Nähe des heiligen Josemaría Escrivá gelebt. Als einer der beiden "Custodes" half er ihm bei seiner täglichen Arbeit und hatte die Aufgabe, ihn mit aller Freiheit und Offenheit auf das aufmerksam machen, was ihm angebracht erschien.