Afrika: Veränderung ist möglich

Weit über 120 Teilnehmer – Neues Projekt von „Schule statt Straße“ in Uganda

Vor 15 Jahren gründeten Mitglieder des Opus Dei das Hilfsprojekt „Schule statt Straße“. Das Ziel: Benachteiligten möglichst konkret helfen. Der Name ist seitdem Programm: Junge Erwachsene aus Deutschland helfen beim Bau von Schulen in Ländern, in denen Kinder und Jugendliche keine ausreichende Bildung erhalten. 1994 und in den Folgejahren entstanden so mehrere Schulen in Guatemala, Nicaragua und Uganda. In den bisher elf Projekten haben sich weit mehr als 120 junge Freiwillige für andere eingesetzt und gelernt, dass Veränderung möglich ist.

Im August 2009 startet das 12. Projekt von „Schule statt Straße“. Zusammen mit Gleichaltrigen aus Afrika bauen junge Deutsche diesmal eine Schule in Suka, einem kleinen Dorf im Bezirk Wakiso, rund 52 Kilometer südlich von Ugandas Hauptstadt Kampala. Mehr dazu im Internet unter: www.schule-statt-strasse.de