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Wie beichte ich richtig?

Viele Christen kennen die Freude und den Frieden der persönlichen sakramentalen Beichte nicht mehr. Ein bewährter Ratgeber schafft Abhilfe.

Leben als Christ

Kreuzwege

Im Zeichen des Kreuzes dem Herrn nachgehen – Eine Betrachtung von Josef Arquer

Leben als Christ

Der heilige Josefmaria in einer armenischen Online-Bibliothek

Mashtoz Vahe Lazaryan ist der Verantwortliche für den Verlag „Im Dienst des christlichen Armenien“ und die Website www.mashtoz.org, die sich an die Armenier wendet, die in der ganzen Welt verstreut leben. In seiner Online-Bibliothek sind inzwischen der Kreuzweg und die Homilie „Die Welt leidenschaftlich lieben“ des heiligen Josefmaria in armenischer Übersetzung erschienen.

Nachrichten

Gedenken an Bischof del Portillo

Jahresgedächtnis für den langjährigen Prälaten des Opus Dei

Das Berliner Bildungszentrum Feldmark

Interview mit Horst Hennert

Gott im Alltäglichen suchen

Der Gründer des Opus Dei rät in diesem Video dazu, normale Situationen – Berufsarbeit, Freizeit – auszunutzen, um mit Gott Umgang zu haben und ihm die Ehre zu geben. Video (00'48'')

So wenig Zeit, um zu lieben

Bei einer Krankheit oder Schicksalsschlägen protestieren und beklagen wir uns bei Gott. Der hl. Josefmaria lädt dagegen dazu ein, auf den Herrn zu vertrauen, der sogar mehr ist, als eine gute Mutter. Video (01'46'')

Die Leidenswerkzeuge

Auf Hungertüchern und Bildern wurden immer wieder die Leidenswerkzeuge der Passion Jesu dargestellt. Eine Betrachtung dieser einzelnen Gegenstände hilft dem Beter, sich in das Leiden unseres Herrn hineinzuversetzen.

Das Opus Dei im Kreuzfeuer spanischer Faschisten und Kleriker

Zur historischen Entstehung des „Geheimbund“-Klischees

Rabbi Leon Klenicki, Brückenbauer zwischen den Religionen, stirbt 78-jährig

Rabbi Leon Klenicki starb am Sonntag in seinem Haus in Monroe Township, N.J., mit 78 Jahren. Er war ein einflussreicher Förderer der Verständigung zwischen den Glaubensrichtungen, besonders mit der römisch-katholischen Kirche. Doch er nahm kein Blatt vor den Mund, wenn er glaubte, dass historische Ungerechtigkeiten in irreführender Weise umgedeutet wurden.