Wie kam es zum Kontakt mit den Betreibern der Flucht?
Ein Bekannter von José María Albareda und des hl. Josefmaria, der Priester und Historiker Pascual Galindo (1892-1990) hatte mit Erfolg von Barcelona aus die Kriegsgrenze der Konfliktparteien überwunden.
Wer unterstützte Escrivás Ausgaben während des Krieges? Wie wurde der Übergang über die Pyrenäen bezahlt?
Es ist vorab zu bedenken, dass in Kriegszeiten der Wert des Geldes und seine Rolle wesentlich anders ist als in Friedenszeiten.
Wer half ihm beim Übergang über die Pyrenäen? Wie viel bekamen die Helfer für ihre Arbeit?
Die Gruppe der Fluchthelfer bestand aus Einwohnern aus Peramola (Lleida), die im Ort oder in benachbarten Gehöften wohnten.
Wer waren seine Begleiter bei der Flucht? Wer gehörte zum Opus Dei und wer nicht?
Ihn begleiteteten sieben junge Männer. Einige waren wie er um die dreißig, wie z. B. José María Albareda (35), der sich dem Opus Dei während des Bürgerkrieges angeschlossen hatte.
Wo wohnte er in Burgos? Wer waren seine Mitbewohner?
Die meiste Zeit wohnte er in einem bescheidenen, jetzt nicht mehr bestehenden Hotel namens „Sabadell“. Bei ihm waren Pedro Casciaro und Francisco Botella.
Warum wählte der Gründer Burgos als seinen Aufenthaltsort?
Nach der Überquerung der Pyrenäen und einer kurzen Zeit in Pamplona entschied sich der Gründer für Burgos als seinen Aufenthaltsort. Dort blieb er vom 8. Januar 1938 bis zum 27. März 1939, als er nach Madrid umzog.
Durch Aufrichtigkeit und Respekt Zeugnis ablegen
In seiner Botschaft zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel ruft Papst Benedikt XVI. zu Aufrichtigkeit und respektvollem Umgang in sozialen Internetnetzwerken wie unter anderem Twitter oder Facebook auf.
Die Sommermonate in Fonz
Die Ferien, die die Familie im Juli und August in Fonz verbrachte, wurden mit Vorfreude erwartet; alle packten ihre Koffer – große Gepäckstücke und alle möglichen Kleinigkeiten für die Sommermonate. Die Großeltern von Josefmaria väterlicherseits, Josef und Konstanze, wohnten in Fonz.