Anzahl Artikel: 4699

Warum wählte der Gründer Burgos als seinen Aufenthaltsort?

Nach der Überquerung der Pyrenäen und einer kurzen Zeit in Pamplona entschied sich der Gründer für Burgos als seinen Aufenthaltsort. Dort blieb er vom 8. Januar 1938 bis zum 27. März 1939, als er nach Madrid umzog.

Wo wohnte er in Burgos? Wer waren seine Mitbewohner?

Die meiste Zeit wohnte er in einem bescheidenen, jetzt nicht mehr bestehenden Hotel namens „Sabadell“. Bei ihm waren Pedro Casciaro und Francisco Botella.

Durch Aufrichtigkeit und Respekt Zeugnis ablegen

In seiner Botschaft zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel ruft Papst Benedikt XVI. zu Aufrichtigkeit und respektvollem Umgang in sozialen Internetnetzwerken wie unter anderem Twitter oder Facebook auf.

Die Sommermonate in Fonz

Die Ferien, die die Familie im Juli und August in Fonz verbrachte, wurden mit Vorfreude erwartet; alle packten ihre Koffer – große Gepäckstücke und alle möglichen Kleinigkeiten für die Sommermonate. Die Großeltern von Josefmaria väterlicherseits, Josef und Konstanze, wohnten in Fonz.

aus seinem Leben

Der Gebetszettel des hl. Josefmaria gab mir Kraft

Bonnie O.

Hatte der Gründer in Burgos Beziehungen zu Franco oder zu bekannten Mitarbeitern in dessen Umfeld?

Er hatte weder zu Franco noch zu Personen, die im Franquismus eine Rolle spielten, je Kontakt.

Privataudienz bei Papst Benedikt XVI.

Am 31. Januar empfing Papst Bendikt XVI. den Prälaten des Opus Dei zu einer Privataudienz. Wir zeigen hier einige Fotos des Treffens.

Der hl. Josefmaria Escrivá und der Bürgerkrieg - Freiheit und Wahrheit

Der folgende Ausschnitt aus einem Vortrag des Priesters Benito Badrinas zum Thema: "Der hl. Josefmaria und der Bürgerkrieg" im November 2010 handelt von der Verpflichtung zur Wahrheitssuche und zur echten Gewissensbildung, die eng mit der Freiheit verbunden sind - wesentliche Aspekte des menschlichen Zusammenlebens, die dem Gründer des Opus Dei immer sehr am Herzen lagen.

aus seinem Leben

Der Sinn des Schmerzes

Der hl. Josefmaria rief häufig in Erinnerung, dass er in den ersten Jahren des Opus Dei über keinerlei menschliche Ressourcen verfügte. Er stützte sich auf die übernatürlichen Hilfsmittel: das Gebet und den Schmerz, der Gott aufgeopfert wird.

Was sagte der hl. Josefmaria über die Repressalien seitens des Franquismus während des Bürgerkrieges?

Gegenüber der vom Krieg angefachten Gewalt sprach er immer von Vergebung, Überwindung von Rachegefühlen und Streben nach Versöhnung.