Im Hospital del Rey
Der hl. Josefmaria spricht über die Entstehungsgeschichte von Punkt 208 aus dem Weg: “Gesegnet sei der Schmerz...”. Er erklärt, dass der Schmerz kein Übel, sondern eine Liebkosung Gottes ist.
Gesegnet sei der Schmerz
Diese Aussage, die einen Punkt des „Weges“ eröffnet, geht auf eine Begegebenheit im Leben des hl.Josefmaria zurück, auf die er oft während seines Lebens zurückkam.
Ein Engel auf Erden
Ich heiße Isabel Merino und gehöre dem Opus Dei seit 25 Jahren an. Ich bin verheiratet und habe 4 Kinder.
Wie kann man im Schmerz die Freude bewahren?
Rodolfo und Lucía haben einen kleinen Sohn verloren. Wie kann man in solchen Ereignissen die Hand Gottes erkennen? Ein Mensch in einer ähnlichen Situation fragte einmal den hl. Josefmaria, wie man im Schmerz die Freude bewahren kann.
Der Sinn des Schmerzes
Der hl. Josefmaria rief häufig in Erinnerung, dass er in den ersten Jahren des Opus Dei über keinerlei menschliche Ressourcen verfügte. Er stützte sich auf die übernatürlichen Hilfsmittel: das Gebet und den Schmerz, der Gott aufgeopfert wird.
An die Krankenbetreuer
Am XVIII. Welttag der Kranken wendet sich der Papst an alle, die kranken Menschen beistehen: "Aus dem Geheimnis des Leidens Christi, seines Todes und seiner Auferstehung erhält das menschliche Leiden Sinn und Erleuchtung."
Was kann ich für den Frieden tun?
Der Herr will seine Kinder auf allen ehrbaren Wegen dieser Erde! Überall sollen sie den Samen des gegenseitigen Verstehens, der Vergebung, des ehrlichen Miteinanders, der Liebe, des Friedens aussäen. - Was tust du dazu?
5. freudenreiches Geheimnis. Die Auffindung im Tempel
"Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne daß seine Eltern es merkten."