Anzahl Artikel: 61

Kardinal Bernard Agré Erzbischof von Abidjan. Rom, 9. Oktober 2002

Wir leben in einer Welt, die von Globalisierung spricht, doch wir müssen die Ideologien sehen, die sich hinter diesem Begriff verbergen: Ideologien, die den Menschen auf seine Produktivität, seine materielle Effektivität reduzieren wollen.

Nachrichten

Bischof Fernand Franck, Erzbischof von Luxemburg. Rom, 8. Oktober 2002

Die Heiligen sind ein Geschenk Gottes an seine Kirche. Sie führen uns vor Augen, dass es möglich ist, zu jeder Zeit und in jeder Situation das Evangelium zu leben. Die Heiligen haben somit für uns Modellcharakter.

Nachrichten

Paul Youssef Matar, maronitischer Erzbischof von Beirut. Rom, 8. Oktober 2002

Denn wie kann die Welt gerettet werden, wenn sie sich nicht von innen heraus und durch ihre eigene Geschichte verwandelt, das heißt durch Taten und Bemühungen, die auf Gott hin ausgerichtet sind?

Nachrichten

Kardinal Giovanni Battista Re. Rom, 8. Oktober 2002

Früher stellte man sich die Heiligen als Menschen vor, die sich durch ihren Mut oder durch irgendeine andere besondere Leistung auszeichneten. Die Heiligkeit eines jeden Menschen ist ebenso einmalig wie die Liebe, die ihr zugrunde liegt. Doch die gelebte Überzeugung Josemaria Escrivás, dass die Heiligkeit nichts Außergewöhnliches ist, hat die Christenheit aufgerüttelt.

Nachrichten

Ansprache an die zur Heiligsprechung von Josemaría Escrivá gekommenen Pilger. 7. Oktober 2002

Mit Freude richte ich meinen herzlichen Gruß an euch, an diesem Tag nach der Heiligsprechung des seligen Josemaría Escrivá de Balaguer.

Hl. Josefmaria

Josemaría Escrivá - Eine reiche Persönlichkeit

Bischof Javier Echevarría, der Prälat des Opus Dei, hat mehr als 20 Jahre lang in Rom in unmittelbarer Nähe des heiligen Josemaría Escrivá gelebt. Als einer der beiden "Custodes" half er ihm bei seiner täglichen Arbeit und hatte die Aufgabe, ihn mit aller Freiheit und Offenheit auf das aufmerksam machen, was ihm angebracht erschien.

aus seinem Leben

Zu jeder Zeit Christ sein

Escrivá sagt, daß Christsein nicht bedeutet, als Pharisäer, Spießbürger oder Heide zu leben und am Sonntag zu einer bestimmten Uhrzeit an einen bestimmten Ort zu gehen, um geistlich erhoben zu werden. Christ ist man zu jeder Zeit, jeden Tag, in den gewöhnlichsten Umständen und im Umgang mit den gewöhnlichsten Dingen.

Persönliche Zeugnisse

Dr. Wolfgang Ockenfels OP, Theologieprofessor, Trier, Deutschland

Aus einer Predigt am 19. Oktober 2002 in St. Andreas, Köln

Persönliche Zeugnisse

Kard. Andrzej Deskur, 2002 Alterspräsident des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Italien

Die große Revolution des Christentums

Persönliche Zeugnisse

Ansprache bei der Hundertjahrfeier der Geburt von Josemaría Escrivá

Am 12. Januar 2002 empfing Papst Johannes Paul II. die Teilnehmer des Kongresses, der anlässlich der Hundertjahrfeier der Geburt von Josemaría Escrivá in Rom stattfand. Während der Audienz sagte der Heilige Vater: "Es ist mir eine Freude, euch zum Abschluß des Kongresses zur Hundertjahrfeier der Geburt des seligen Gründers des Opus Dei zu begegnen."

Hl. Josefmaria