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Was kann ich für den Frieden tun?

Der Herr will seine Kinder auf allen ehrbaren Wegen dieser Erde! Überall sollen sie den Samen des gegenseitigen Verstehens, der Vergebung, des ehrlichen Miteinanders, der Liebe, des Friedens aussäen. - Was tust du dazu?

Die ersten Christen

Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. Alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam.

Er hat sich immer wie ein Vater um mich gesorgt

John Anthony Henry, Arzt, London, Großbritannien

Das Leben verteidigen, jedes Leben verteidigen

Paul Swope, Direktor von The Caring Foundation (inzwischen: Vitae Caring), USA

Die Stunde der Armen

Diese Zeilen sind kein Lied auf die Bedürftigkeit oder sonst einen Mangel, den Menschen leiden. Wohl sollen sie es sein auf den rechten Gebrauch der Güter, auf die Mäßigkeit, die Großzügigkeit oder die Loslösung.

Dokumentation

Das Leuchten der Liebe

Am Tage nach der Heiligsprechung charakterisierte der Papst den hl. Josefmaria als den Heiligen des Alltäglichen. Mit diesem Ausdruck traf er den Kern der Botschaft, die der treue Priester verkündet hatte.

Dokumentation

Gedanken zu einer echten Philantropie

Die indische Gesellschaft für Philantropie (Menschenfreundlichkeit), ‘Sampradaan’, veröffentlichte in ihrer Jahresschrift den folgenden Artikel von Barbara Spencer, in dem sie anhand der Botschaft des heiligen Josefmaria einige Gedanken zur wahren Philantropie, einer echten Liebe zum Nächsten, formuliert.

Dokumentation

Oktober 2006: 75 Jahre Armenbesuche mit jungen Leuten

Aus den ‘'Aufzeichnungen’ des hl. Josefmaria von 1931: "Gestern mußte ich meine Stelle am Stift und damit die Betreuung der Kranken aufgeben; aber mein Jesus will nicht, daß ich ihn verlasse und er ließ mich erneut erfahren, daß er an ein Krankenbett gefesselt ist..."

Dokumentation

Die Arbeit im Haushalt

Was den Bereich der Persönlichkeit anbetrifft, kann man keineswegs einfach behaupten, die Frau könne sich nur außerhalb des häuslichen Bereiches voll entfalten, als ob die Zeit, die sie ihrer Familie widmet, für Reife und Entfaltung ihrer Persönlichkeit verloren wäre.

Der Arbeit ein menschliches Gesicht geben

Die Mitwirkung der Frau im öffentlichen Leben, das ja ein Teil jenes weiteren Wirkungsfeldes ist, das ich vorher erwähnte, ist eine durchaus folgerichtige und positive Erscheinung. Eine moderne, demokratische Gesellschaft muß der Frau das Recht zugestehen, aktiv am politischen Leben teilzunehmen, und muß die notwendigen Bedingungen schaffen, damit alle, die es wollen, dieses Recht auch tatsächlich ausüben können.