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Verehrung der Allerseligsten Jungfrau Maria

Dieser Artikel befasst sich mit dem der Gottesmutter erwiesenen Kult der Katholiken. Die Ursprünge desselben reichen in der Kirche sehr weit zurück. Er ist auch jetzt aktuell und sehr lebendig. Ferner wird gezeigt, wie man die Verehrung der Muttergottes im Opus Dei lebt.

Glaube im Alltag

Die mütterliche Mittlerschaft

Studie von Msgr. Fernando Ocáriz, veröffentlicht in ’Romana’ Nr. 5 (1987).

Glaube im Alltag

Die Unbefleckte Empfängnis

Am 8. Dezember feiert die Kirche das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens. 1854 wurde das Dogma der Unbefleckten Empfängnis von Papst Pius XI. verkündigt, mit den Worten "dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes (...) von jeglichem Makel der Urschuld bewahrt wurde". Anläßlich dieses Hochfests haben wir einige Texte des hl. Josefmaria über die Mutter Gottes zusammengestellt.

Mai, der Marienmonat

Einige Auszüge aus der Homilie des heiligen Josefmaria "Durch Maria zu Jesus"

Der Besuch bei Elisabeth

Texte vom Heiligen Josefmaria über das zweite freudenreiche Rosenkranzgeheimnis: Der Besuch Marias bei Elisabeth

Die Verkündigung

In seinem Apostolischen Schreiben "Der Rosenkranz der Mutter Gottes", lädt Papst Johannes Paul II. alle Christen zum Rosenkranzgebet ein, damit sie von Maria lernen "die Schönheit des Antlitzes Christi und zu betrachten und die Tiefe seiner Liebe zu erfahren". In den nächsten Wochen und Monate werden wir hier Texte des heiligen Josefmaría über die einzelnen Rosenkranzgeheimnisse veröffentlichen. Wir fangen hier an mit dem ersten freudenreichen Geheimnis: die Verkündigung

“Singe zur Ehre Mariens, der Jungfrau ohne Makel.”

Gott, der Allmächtige und Allwissende, wählte sich seine irdische Mutter aus. Welche Mutter hättest du dir denn ausgesucht, wenn du dazu in der Lage gewesen wärest?

“Und sagen sich Verliebte nicht immer dasselbe?”

Der heilige Rosenkranz ist eine machtvolle Waffe. Setze sie mit Vertrauen ein, und du wirst dich über das Ergebnis wundern. (Der Weg 558)

“Maria, Meisterin des verborgenen und schweigenden Opfers!”

Maria, Meisterin des verborgenen und schweigenden Opfers! Seht, wie sie, fast immer verborgen, mit ihrem Sohn zusammenarbeitet: wissend und schweigend. (Der Weg 509)

„Maria, Tochter Gottes des Vaters.“

Wieviel Gemeinheit in meinem Verhalten! Wieviel Untreue angesichts der Gnade Gottes! Du, meine Mutter, Zuflucht der Sünder, bitte für mich, damit ich nie wieder das Wirken Gottes in meiner Seele erschwere. (Im Feuer der Schmiede 178)