Die Heiligsprechung des hl. Josefmaria war ein unvergessliches Erlebnis.
Johanna Gräfin von Westphalen, Deutschland
Verzeihen
“Versöhnen, Verstehen, Verzeihen: darum geht es. Richte niemals ein Kreuz auf, nur um daran zu erinnern, daß Menschen Menschen umgebracht haben. Es wäre ein Banner des Teufels. Das Kreuz Christi tragen heißt vielmehr: schweigen, vergeben und für alle beten, damit alle Frieden finden.”
Die Traurigkeit ist die Verbündete des Feindes
Mein Name ist Vesna Ostoic, ich komme aus Chile, bin verheiratet und habe drei Töchter, Camila, Barbara und Trinidad. Mein Mann heißt Milton, er arbeitet in einem Bergbau-Unternehmen. Im Januar 2007 sind wir aus beruflichen Gründen von London in eine Bergbau-Stadt im Süden von Namibia gezogen, die Rosh Pinah heißt.
In der Familie ist geteilte Freude doppelte Freude und gemeinsam getragenes Leid halbes Leid
Wir haben immer auf die Gnade Gottes gezählt und besonders auf die Kraft der Sakramente. Wir haben ein intensives geistliches Famlienleben geführt, sind alle gemeinsam zur Sonntagsmesse gegangen und haben in der Familie den Rosenkranz gebetet.
Wie beichte ich richtig?
Viele Christen kennen die Freude und den Frieden der persönlichen sakramentalen Beichte nicht mehr. Ein bewährter Ratgeber schafft Abhilfe.
Meine Tochter, fotografiere mich nicht weiter – bete lieber für mich!
Helena Serrano, Rom, Italien
Es gibt keinen Grund zur Traurigkeit
Pierluigi Bartolomei, 2002 Leiter der Berufsschule ELIS, Rom
Mein Mann änderte sich
Kay Kiernan, Hausfrau und Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, Irland
Eine Aussaat von Friede und Freude
"Ich war Zeuge, wie der heilige Josefmaria das Evangelium des Friedens nicht nur predigte und verbreitete, sondern ständig in seinem Herzen bewahrte." Ein heute wieder besonders aktueller Beitrag vom Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarria, aus Anlass der Gründung vor 80 Jahren.