Zum 1. Adventsonntag (A) - Audio-Betrachtung
Die Ankunft des Herrn am Ende der Zeit und das allgemeine Gericht. Eine Betrachtung von Rainer Tagwerker, Graz.
Zum 4. Adventsonntag (C) - Innenleben - Audio-Betrachtung
Jeder Mensch lebt nicht nur in der äußeren Welt, er führt ein Innenleben. Durch die Liturgie der Kirche werden wir nach Innen geführt, um den Frieden im Herzen zu stärken. Stärke und innerer Friede helfen, den Frieden in den kommenden Tagen in unserer Umgebung zu verbreiten. Von Bernhard Augustin, Innsbruck.
Zum 3. Adventsonntag (C) - Vergeben befreit uns - Audio-Betrachtung
Die Kirche jubelt ob des bevorstehenden Kommens des Erlösers - zur Vorbereitung des Festes gehört auch dazu, Vergebung zu schenken. Nur dann erfasst auch uns diese Freude wirklich.
Zum 2. Adventsonntag (C) – Bereitet dem Herrn den Weg – Audio-Betrachtung
Der Täufer als unser Wegbereiter im Advent. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz.
Der Advent: Das Kommen des Herrn vorbereiten
Der Herr hat sich nicht aus der Welt zurückgezogen, er hat uns nicht allein gelassen. Der Advent ist eine Zeit, in der die Kirche ihre Kinder aufruft zu wachen, bereit zu sein, um Christus zu empfangen, der uns begegnet, der zu uns kommt.
Betrachtungstext: 1. Adventsonntag (C)
Jeden Tag neu beginnen – Gestützt auf die Gnade Gottes – Uns bekehren im Vertrauen auf seine Hilfe
Zum 1. Adventsonntag (C) - Audio-Betrachtung
Mit Beginn des Advents treten wir in eine Zeit der Erwartung des Herrn ein. Die Kirche selbst ist Ausdruck dieser Erwartung. Im Lauf der Geschichte kommt der Herr mit Geschenken für das innere Leben, den Gnadengaben, die die Kirche verteilt. Wie bereiten wir uns auf die Gnade des neuen Lebens in Christus vor? Gibt es Vorsätze, die Liebe zur Kirche, die uns Christus bringt, zu erneuern?
Zum 4. Adventsonntag 2020 - Audio-Betrachtung
Gott ist uns schon nahe. Wir schauen auf Maria und Josef. Von Fritz Brunthaler, Graz.
Letzter Monatsbrief von Prälat Echevarría (Dezember 2016)
"In dieser unserer ebenso komplexen wie faszinierenden Epoche besteht die Gefahr, dass die hektische Atmosphäre uns irgendwie aus der Fassung bringt; fast ohne es zu merken, verlieren wir das Bewusstsein dafür, dass Gott uns ganz nahe ist. " Darauf macht uns Bischof Echevarría in seinem Brief aufmerksam.