Eine Aussaat von Friede und Freude
"Ich war Zeuge, wie der heilige Josefmaria das Evangelium des Friedens nicht nur predigte und verbreitete, sondern ständig in seinem Herzen bewahrte." Ein heute wieder besonders aktueller Beitrag vom Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarria, aus Anlass der Gründung vor 80 Jahren.
Die Stunde der Armen
Diese Zeilen sind kein Lied auf die Bedürftigkeit oder sonst einen Mangel, den Menschen leiden. Wohl sollen sie es sein auf den rechten Gebrauch der Güter, auf die Mäßigkeit, die Großzügigkeit oder die Loslösung.
Das Leuchten der Liebe
Am Tage nach der Heiligsprechung charakterisierte der Papst den hl. Josefmaria als den Heiligen des Alltäglichen. Mit diesem Ausdruck traf er den Kern der Botschaft, die der treue Priester verkündet hatte.
Das Werk, das Escrivá nicht wollte
"Ich bin ein Gründer ohne Grundlage",sagte der hl. Josefmaria häufig. Das ist ein entscheidender, wenn auch meist unbekannter Aspekt des Selbstbewußtseins des Opus Dei. Hier soll also daran erinnrt werden, daß Josemaría nichts gründen wollte – und weniger noch das Opus Die –, sondern daß er dazu genötigt wurde und sich ohne rechte Begeisterung daran machte, dies zu tun.
"Der Weg", ein Schatz der Kirche
Während meiner Jugend in der katholischen Aktion und später im Priesterseminar gelangte ‘Der Weg’ in meine Hände. Viel mehr als die sprachliche Eleganz beeindruckte mich der kraftvolle Ausdruck dieser Betrachtungen, die mal ein flehendes Gebet, mal ein Dialog mit Gott, mal ein direkter, lebendiger und überzeugender Anruf sind.
Worte aus dem Neuen Testament, die der Gründer des Opus Dei häufig betrachtete
In der ersten Nummer von Studia et Documenta – der Jahresschrift des Dokumentationszentrums Heiliger Josefmaria Escrivá – ist ein Artikel von Francisco Varo erschienen über acht vom heiligen Josefmaria handgeschriebene Blätter im Format DIN A 6, die mit der Überschrift beginnen "Häufig betrachtete Worte aus dem Neuen Testament – 1933".
Gedanken zu einer echten Philantropie
Die indische Gesellschaft für Philantropie (Menschenfreundlichkeit), ‘Sampradaan’, veröffentlichte in ihrer Jahresschrift den folgenden Artikel von Barbara Spencer, in dem sie anhand der Botschaft des heiligen Josefmaria einige Gedanken zur wahren Philantropie, einer echten Liebe zum Nächsten, formuliert.
Interview mit Msgr. José Luis Illanes über die Fachzeitschrift „Studia et Documenta“
Das Historische Institut Heiliger Josemaría Escrivá (ISJE – Istituto Storico San Josemaría Escrivá) gibt seit Mai 2007 die Fachzeitschrift „Studia et Documenta“ heraus. Sie erscheint einmal jährlich.
Oktober 2006: 75 Jahre Armenbesuche mit jungen Leuten
Aus den ‘'Aufzeichnungen’ des hl. Josefmaria von 1931: "Gestern mußte ich meine Stelle am Stift und damit die Betreuung der Kranken aufgeben; aber mein Jesus will nicht, daß ich ihn verlasse und er ließ mich erneut erfahren, daß er an ein Krankenbett gefesselt ist..."
Der heilige Josefmaria und die Sprachengabe
Die Welt für Gott erobern, ihn an die Spitze aller Tätigkeiten der Menschen stellen, das Reich Gottes ausbreiten – das war ein Unternehmen, für das Gott ein ungeeignetes Werkzeug ausgesucht hatte - so sah sich der Gründer des Opus Dei angesichts seiner riesigen Aufgabe.