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Das Gebet

Du hast mir geschrieben: »Beten ist Sprechen mit Gott. Aber wovon?« - Wovon? Von Ihm und von dir, von Freude und Kummer, von Erfolgen und Mißerfolgen, von hohen Zielen und alltäglichen Sorgen...

“Auch auf der Straße bist du Tempel der Dreifaltigkeit”

Wir können mit Gott sprechen, wenn wir vor einem Tabernakel beten oder wenn wir kommuniziert haben. Der hl. Josefmaria erklärt, wie wir auch auf der Straße, bei der Arbeit oder zu Hause ein Tempel Gottes sein können. (Video) 2’30’’

Lernt euch kennen, bevor ihr heiratet

Bei einem Treffen mit jungen Leuten versichert ihnen der Gründer des Opus Dei, dass die Verlobungszeit von Gott gewollt ist, damit man sich kennen lernt, denn “wie soll man heiraten, ohne sich zu kennen?”

Wie können wir den Leuten helfen, mit ihrem Geld großzügiger zu sein?

Auf die folgende Frage antwortete der Gründer des Opus Dei gerne und mit einem gewissen Anflug von Humor: "Wie können wir den Leuten helfen, großzügiger zu sein?"

Die christliche Freude

In Valencia spricht der Gründer des Opus Dei über die echte Freude und sagt, dass sie letztendlich eine Konsequenz des Kampfes gegen sich selber ist.

Die Eucharistie - der verborgene Gott

Den verborgenen Gott wollen wir ehrfürchtig anbeten. Es ist Jesus Christus, der aus Maria, der Jungfrau, geboren wurde, derselbe, der gelitten und sich am Kreuz geopfert hat, derselbe, aus dessen durchbohrter Seite Wasser und Blut flossen.

Die wichtigste Tugend eines Lehrers

Der hl. Josefmaria spricht über die Bedeutung der Demut und des Gebetslebens für einen Lehrer.

So erfüllst du deine Pflicht als Christ

Ein Professor fragt den Gründer des Opus Dei, wie er bei seiner intellektuellen Arbeit in der Gegenwart Gottes bleiben kann. “Opfere Gott deine Arbeit auf, bevor du sie beginnst, und wenn du dich zerstreust, dann tu es noch einmal; wenn du sie beendest, bietest du sie ihm wiederum an.”

Wie ging Jesus mit seinen Jüngern um?

Auf die Frage eines Studenten hin, wie Jesus mit seinen Jüngern umging, antwortet der Gründer des Opus Dei: “So wie ich mit dir umgehe, aber mit viel mehr Liebe als ich, und ich habe dich schon sehr gern.”

Auch ein Farmer kann heilig sein

Benito Lupercio arbeitet auf einer Farm in Mexiko. Die Botschaft des Opus Dei schien ihm “ziemlich fantastisch”, denn er hatte sich niemals Gedanken darüber gemacht, dass auch ein Farmer durch seine Arbeit heilig werden kann.