Drei Jahre Da Vinci Code und wie Opus Dei damit umgeht

Wie hat das Opus Dei auf die Herausforderungen reagiert, die Roman und Film The Da Vinci Code / „Sakrileg“ für die Prälatur und ihre Angehören darstellen? Drei Journalisten der Informationsbüros des Opus Dei in Rom und New York haben diese Frage kürzlich bei einem Medienseminar an der Universität Santa Croce in Rom, ausführlich beantwortet.

Der Beitrag in englischer Sprache skizziert die aktuelle Lage kurz vor der Weltpremiere des Streifens am 17. Mai bei den Filmfestspielen in Cannes. Die Autoren schildern die Entwicklung seit 2003 zu einem globalen Thema mit deutlichem Schwerpunkt in den USA. Ausführlich legen sie dar, welche Linie sie verfolgt haben, seit sie von der Verfilmung erfuhren. An erster Stelle ging es um die Chance, die Wahrheit über Jesus Christus, den Glauben und die Katholische Kirche zu verbreiten. An zweiter Stelle um eine faire Behandlung des real existierenden Opus Dei. Dazu versuchten Angehörige des Opus Dei, mit vielen Events und phantasievollen Initiativen das wirkliche Leben und den Geist des Opus Dei zu vermitteln. Und zwar stets höflich, positiv sachlich und in professioneller Zusammenarbeit mit den Medien und den Institutionen der Kirche. Bei dieser Linie wird es auch nach dem Anlaufen des Filmes bleiben.

Marc Carroggio, Rome Media Relations // Brian Finnerty, New York Media Relations // Juan Manuel Mora, Rome Department of Communications, Opus Dei