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Escrivá. Das Wunder, das den Opus-Dei-Gründer zum Heiligen machte

Der italienische Schriftsteller Vittorio Messori ist weltweit durch das erste Interviewbuch mit Papst Johannes Paul II. bekannt geworden. In der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera weist er auf einige weitergehende Aspekte des päpstlich anerkannten Heilungswunder auf die Fürsprache des Opus-Dei-Gründers Escrivá hin. Der spanische Chirurg Dr. Manuel Nevado wurde nach dreißig Jahre von einem fortgeschrittenen Röntgenoderm geheilt, einer Berufskrankheit mit tödlichem Ausgang. Heute kann er seinen Ber...

vom Opus Dei

Papst bestätigt Wunder des Opus-Dei-Gründers

Außergewöhnliche Heilung eines Chirurgen

vom Opus Dei

Predigt von Kardinal Joachim Meisner zum 100. Geburtstag des seligen Josefmaria

Der Erzbischof von Köln beim Pontifikalamt am 19. Januar 2002 im Hohen Dom zu Köln

vom Opus Dei

Kard. Alfonso López Trujillo (1935-2008), Alterspräsident des Päpstlichen Rates für die Familie, Alterzbischof von Medellín, Kolumbien

Wie wichtig ist das heute!

Aktionen der Solidarität

Acht neue Entwicklungs-Projekte vorgestellt

vom Opus Dei

Beginn des Mitteleuropäischen Kongresses zum 100. Geburtstag des Gründers des Opus Dei

Der Kardinal von Wien enthüllt im Dom eine Gedenktafel zu Ehren des seligen Josefmaria

vom Opus Dei

Der heilige Josefmaria und sein Verständnis der menschlichen Freiheit

In der Gedankenwelt und im Leben des heiligen Josefmaria hat die Freiheit einen ungemein revolutionären und radikalen Charakter und ist als solche ungeheuer anziehend. Was er dazu sagt, ist nicht nur für die Ohren seiner Zeitgenossen in Kirche und Gesellschaft bestimmt, sondern für die Männer und Frauen aller Zeiten.

Dokumentation

Der Christozentrismus von Josemaría Escrivá

Der Christozentrismus des Gründers des Opus Dei ist wesentlich für das Verständnis seine Werkes und seines Denkens. Es ist ein faszinierendes Thema." So leitete Msgr. Pell, Erzbischof von Australien, seinen Vortrag beim Kongress „Die Größe des Alltags“, 2002 in Rom, ein.

Dokumentation

Der Heilige ist immer jung

Die Jugend bestimmt sich durch mehr als nur eine geringe Anzahl von Jahren. Es ist eine Haltung dem Leben und dem Tod gegenüber, die Frische und Freude ausstrahlt. Sein ganzes Leben lang wollte der hl. Josefmaria als jung angesehen werden. Er pflegte zum Beispiel zu sagen, daß er böse würde, wenn jemand ihn an seine siebzig Jahre erinner wollte, da er doch nur sieben sei... Diese Zahl zeigte er dann mit seinen Fingern an.

Dokumentation

Die Universalität der Kirche

In seinen Schriften und seiner Verkündigung bezieht sich der selige [heilige] Josefmaria häufig, wenn auch nicht immer ausführlich, auf die Kirche. Er setzt dabei unterschiedliche Akzente, tut es aber normalerweise, um das Glaubensleben seiner Hörer oder Leser zu nähren, weniger mit wissenschaftlicher Zielsetzung.

Dokumentation