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Priester auf ewig

Zum von Benedikt XVI. ausgerufenen Priesterjahr können Sie hier die Predigt ‘Priester auf ewig’ lesen. Der hl. Josefmaria spricht über die Messe, die Würde und Notwendigkeit des Priestertums und die Beziehung von Priestern und Laien. Ein bewegendes Zeugnis seiner Liebe und Treue zur Braut Christi!

Nachrichten

Hl. Josefmaria auf Audio

36 Homilien des hl. Josefmaria Escrivá wurden von Burgschauspieler Michael König auf Audio-mp3 gesprochen. Sie stehen hier zum Anhören zur Verfügung.

Brief des Prälaten (November 2009)

Das Priesterjahr erinnert alle Christen daran, dass sie Christus durch ihr Leben den Mitmenschen näherbringen müssen. Das ist das zentrale Thema des Hirtenbriefes des Prälaten des Opus Dei.

November im Licht vieler Heiligen

Wie Sternschnuppen durchziehen die Heiligenfeste den November. Ihre flüchtigen Leuchtspuren machen neugierig auf die bekannten wie auf die unbekannten und ungefeierten Heiligen. Eine Betrachtung von Josef Arquer

„Hab Mut! Steh auf, afrikanischer Kontinent"

Aus der Ansprache von Papst Benedikt XVI bei der Eucharistiefeier zum Abschluß der Afrika-Synode, die nach drei Wochen Dauer am vergangenen 25. Oktober endete.

Liebe zum Papst

"Die Liebe zum Heiligen Vater muss eine herrliche Leidenschaft in uns sein, denn in ihm sehen wir Christus."

Persönliches Zeugnis von Lluís Clavell

Msgr. Lluís Clavell, der Präsident der Päpstlichen Akademie vom hl. Thomas von Aquin, erzählt aus seinen Erinnerungen an den hl. Josefmaria.

Die Eucharistie – das Herz des Priestertums

Das Priesterjahr ist dem Gebet für die Priester gewidmet. Das Video behandelt die Einheit zwischen Priestertum und Messopfer.

Opus Dei

Die Liebe zur Muttergottes

"Vater, wie können wir die Muttergottes so zärtlich lieben wie die Kinder?"

Was die Botschaft von Josemaría Escrivá für Afrika bedeutet

Die Liebe ist immerwährend und jung. So auch dieser Kontinent, dessen Einwohner zu 60 Prozent junge Leute unter 25 Jahren sind. Die Kraft der Jugend Afrikas wird diesem Teil der Welt in jedem Fall, ganz abgesehen von seinen derzeitigen Schicksalsschlägen und Unruhen, zur Verwirklichung eines eigenen afrikanischen Traumes verhelfen. Die Afrikaner sind keine Bürger zweiter Klasse, die dazu verdammt sind von anderen und deren Almosen abhängig zu sein. Hilfe ist nötig, das ja, aber Hilfe von einem Menschen für

Dokumentation