Die wichtigste Tugend eines Lehrers
Der hl. Josefmaria traf sich 1972 mit einer Gruppe von Lehrern. Sie fragten ihn bei dieser Gelegenheit, nach der wichtigsten Tugend für einen Lehrer. Video: 00’52’’.
Das Gebet, der heiße Draht zu Gott
Beten ist nichts anderes als mit Gott so zu sprechen, wie man mit einem Freund oder mit dem Bruder spricht. Der Herr ist zu diesem Gespräch stets bereit. Video: (01’46’’).
Im Moment des Todes
Sterben ist hart, gibt der hl. Josefmaria zu. Aber es ist zugleich der Schritt, der uns das Tor zum Leben öffnet. Wir Christen können den Tod mit Hoffnung erwarten. Video (00’52’’)
Biographien und andere Bücher über den Gründer des Werkes und das Opus Dei
Auf dieser Seite finden Sie bibliographische Angaben zu Josemaría Escrivá und dem Opus Dei
Ich bin das Fenster meiner Kinder
Li-hsien Lin, Mutter von zwei autistischen Kindern, Taipeh
Brief des Prälaten (Juli 2009)
In diesem Monatsbrief fordert Bischof Javier Echevarría die Gläubigen der Prälatur auf, Gott für das Geschenk, das jeder Priester darstellt, zu danken. Denn: "Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu."
Das Leben des hl. Josefmaria Escrivá (II)
Während jener ersten Jahre in Madrid arbeitete Josefmaria als Kaplan an einer Kirche die zu einem Kloster namens Santa Isabel gehörte, dessen Ordensschwestern Katechismusunterricht gaben und sich um Arme und Kranke kümmerten.
Auch ich erhielt eines Tages von Gott das Geschenk der Berufung
Irene de Santos, Näherin, Mutter von 9 Kindern, San Antonio, Aguas Calientes, Guatemala
Das Leben des hl. Josefmaria Escrivá (I)
Barbastro ist eine Stadt in der spanischen Provinz Huesca. Dort kam Josémaria Escrivá de Balaguer am 9. Januar 1902 gegen 22 Uhr zur Welt. Es war im Haus seiner Eltern in der Mayor-Straße, von dessen Balkon man auf den Marktplatz schauen konnte. Vier Tage später wurde der Kleine in der Kathedrale getauft.