12 Gedanken zum Jenseits
Die Menschen lügen, wenn sie in irdischen Dingen für immer sagen. Nur im Angesicht Gottes ist das für immer Wahrheit, wesenhafte Wahrheit. Und so mußt du leben, mit einem Glauben, der dich bei dem Gedanken an die Ewigkeit, die ja wirklich für immer ist, schon hier einen seligen Vorgeschmack des Himmels erfahren läßt.
Wie sollen wir mit der Angst vor dem Tod umgehen?
In seiner Antwort auf die Frage eines Arztes in Peru, wie man der Angst der Kranken und ihrer Angehörigen vor dem Tod begegnen kann, sagt der hl. Josefmaria, dass sterben bedeutet zu leben. "Der Tod, meine Kinder, ist kein unangenehmer Schritt. Der Tod ist eine Tür, die sich uns für die Liebe, die Liebe mit Großbuchstaben, für das Glück, die Ruhe, die Freude öffnet."
Ich sehe, wie glücklich du bist
Marieta Quesada ist Malerin. Sie erzählt die Geschichte ihrer Begegnung mit dem Opus Dei und erläutert durch den Kommentar eines Freundes, wie glücklich ein Leben der Ganzhingabe macht: "Ich habe alles mögliche über das Opus Dei gelesen, positives und negatives; ich habe es aber erst verstanden, als ich gesehen habe wie glücklich du bist."
Die Eucharistie: Herr, ich glaube, dass du wirklich dort zugegen bist.
Barcelona, 26. November 1972. Der hl. Josefmaria erinnert an die Realpräsenz Jesu in der Eucharistie. Mit dieser Haltung vor dem Tabernakel zu beten bedeutet, einen Glaubensakt zu verrichten.
Für jedes Publikum
Yolanda Cagigas ist die Leiterin des Generalarchivs der Universität von Navarra. Seit 2009 vereinbart sie diesen Posten mit ihrer zweiten beruflichen Tätigkeit als Historikerin, der sie sich in ihrer “Freizeit” widmet. Sie ist Mitarbeiterin des Instituts Heiliger Josefmaria Escrivá, für das sie bereits mehrere Forschungsaufträge übernommen hat. In diesem Interview spricht sie von ihrer derzeitigen Arbeit über die akademischen Ansprachen von Josemarái Escrivá, deren historisch-kritische Ausgabe ihr anvertra
Ich habe keine Angst mehr
Raquel Taveira-Marques wohnte in Ashwell House, einem Studentinnenwohnheim, das vom Opus Dei betreut wird. Sie war sehr beeindruckt von einer auch dort wohnenden Studentin, Carmen, die gerade Unterricht im Glauben erhielt und in der Kapelle des Hauses getauft wurde.






