Der hl. Josefmaria in Madrid 1972
40 Jahre sind vergangen, seit der hl. Josefmaria auf seiner katechetischen Rundreise durch die iberische Halbinsel auch in Madrid Station machte. Während dieser Tage besuchte er die Orte, wo er mit der apostolischen Arbeit des Opus Dei in den 30er Jahren begonnen hatte.
31 neue Diakone
Am 3. November spendete in Rom der Prälat 31 Gläubigen des Opus Dei die Diakonenweihe, darunter war auch ein Deutscher. Mit Fotos der Weihe.
Brief des Prälaten (November 2012)
Im Jahr des Glaubens veröffentlichen wir eine Serie von Briefen, in denen der Prälat über das Glaubensbekenntnis nachdenkt. Im Novemberbrief betrachtet er Gott den Schöpfer und Vater.
12 Gedanken zum Jenseits
Die Menschen lügen, wenn sie in irdischen Dingen für immer sagen. Nur im Angesicht Gottes ist das für immer Wahrheit, wesenhafte Wahrheit. Und so mußt du leben, mit einem Glauben, der dich bei dem Gedanken an die Ewigkeit, die ja wirklich für immer ist, schon hier einen seligen Vorgeschmack des Himmels erfahren läßt.
Wie sollen wir mit der Angst vor dem Tod umgehen?
In seiner Antwort auf die Frage eines Arztes in Peru, wie man der Angst der Kranken und ihrer Angehörigen vor dem Tod begegnen kann, sagt der hl. Josefmaria, dass sterben bedeutet zu leben. "Der Tod, meine Kinder, ist kein unangenehmer Schritt. Der Tod ist eine Tür, die sich uns für die Liebe, die Liebe mit Großbuchstaben, für das Glück, die Ruhe, die Freude öffnet."
Ich sehe, wie glücklich du bist
Marieta Quesada ist Malerin. Sie erzählt die Geschichte ihrer Begegnung mit dem Opus Dei und erläutert durch den Kommentar eines Freundes, wie glücklich ein Leben der Ganzhingabe macht: "Ich habe alles mögliche über das Opus Dei gelesen, positives und negatives; ich habe es aber erst verstanden, als ich gesehen habe wie glücklich du bist."