Opus Dei

Die Auferstehung Christi ist nach den Worten des heiligen Paulus Fundamentalwahrheit unseres Glaubens (vgl. 1 Kor 15,13-14). Durch dieses Faktum hat Gott das Leben der zukünftigen Welt eröffnet und den Menschen zugänglich gemacht.

Der Heilige Geist vereint die Gläubigen aufs engste mit Christus, so dass sie einen Leib bilden – die Kirche, in der eine Verschiedenheit der Glieder und der Funktionen besteht.

Die Arbeit des Opus Dei in der Schweiz begann 1956 in Zürich. Sie hat sich später ausgedehnt durch Zentren in Freiburg i. Ue. (1966), Genf (1975), Lausanne (1991) und Lugano (1997).

Das Opus Dei arbeitet in allen drei grossen Sprachregionen des Landes und offeriert allen, die sich dafür interessieren, christliche Bildung und persönliche geistliche Begleitung.

Die Kirche ist Gemeinschaft der Heiligen: Gemeinschaft aller, die die Gnade der Wiedergeburt im Heiligen Geist empfangen haben und so Kinder Gottes und Brüder und Schwestern Jesu Christi sind.

Junge Frauen des Southgate Zentrums in Houston tun alles, um den Opfern des Hurrikans „Harvey“ zu helfen.

Die Kirche setzt die Sendung Christi in der Kirche fort und entfaltet sie unter dem Antrieb des Heiligen Geistes. In dieser Geschichte ist Göttliches und Menschliches miteinander verflochten.

Die von Christus vollzogene Erlösung und damit der Sendungsauftrag der Kirche richtet sich an den Menschen in seiner Ganzheit und folglich als Person in der Gesellschaft.

Vom 1. - 22. August fand im Zentrum Saxum in Abu Gosh (ca. 15 km von Jerusalem entfernt) ein internationales Treffen von 40 Personen aus 18 verschiedenen Ländern statt.

Diese Wahrheit betrifft die Fülle der Unsterblichkeit, für die der Mensch bestimmt ist. Sie erinnert damit an die Würde der Person und insbesondere ihres Leibes.